Auswahl der ersten 400 Teilnehmer für das Startchancen-Programm durch das Schulministerium NRW

Auswahl der ersten 400 Teilnehmer für das Startchancen-Programm durch das Schulministerium NRW

Das Schulministerium NRW hat die ersten 400 Teilnehmer für das Startchancen-Programm ausgewählt. Dieses Programm bietet Schülern die Möglichkeit, sich gezielt auf den Berufseinstieg vorzubereiten. Durch Workshops und Praktika sollen die Teilnehmer wichtige Kompetenzen erwerben und Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte auf Basis ihrer Leistungen und Motivation. Das Schulministerium betonte die Bedeutung des Programms für die Zukunftsperspektiven der Schüler und lobte die engagierte Teilnahme an dem Auswahlverfahren.

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Schulministerium NRW wählt Schulen für Startchancen-Programm aus

Das Schulministerium in Nordrhein-Westfalen hat die ersten Schulen für das Startchancen-Programm ausgewählt. Schulministerin Dorothee Feller (CDU) betonte, dass sie gezielt auf einen erfolgreichen Start des Programms im kommenden Schuljahr hinarbeiten. Das Programm zielt darauf ab, den Unterricht an Schulen in sozialen Brennpunkten zu verbessern, wobei der Fokus vor allem auf der Förderung von Schülern an Grund- und Förderschulen liegt.

Die Auswahl der Schulen erfolgte in Abstimmung mit der Schulaufsicht, wobei insgesamt 400 Schulen für die Teilnahme am Programm ab dem Schuljahr 2024/2025 ausgewählt wurden. Weitere 520 Schulen sollen im Schuljahr 2025/2026 in das Programm aufgenommen werden. Die Schulen und Schulträger haben bis Mitte Mai Zeit, ihre Entscheidung zu treffen, ob sie an dem Programm teilnehmen wollen.

Das Startchancen-Programm, an dem Bund und Länder teilnehmen, hat das Ziel, Basiskompetenzen in Schulen in herausfordernden Lagen zu fördern. Deutschlandweit sollen dafür in den nächsten zehn Jahren bis zu 20 Milliarden Euro investiert werden. Nordrhein-Westfalen erhält aus dem Programm rund 2,3 Milliarden Euro vom Bund und investiert ebenfalls Landesmittel in die Unterstützung von mehr als 900 Schulen.

Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung von Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen sowie der Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen der Schüler. Ministerin Feller betonte die Bedeutung des Programms für die Entkopplung des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft der Schüler.

Programm zur Verbesserung von Schulen in sozialen Brennpunkten gestartet

Programm zur Verbesserung von Schulen in sozialen Brennpunkten gestartet

Das Programm zur Verbesserung von Schulen in sozialen Brennpunkten ist angelaufen. Mit einem Investitionsvolumen von bis zu 20 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren sollen Basiskompetenzen gefördert und Schulen in schwierigen Lagen unterstützt werden. Nordrhein-Westfalen erhält aus dem Programm 2,3 Milliarden Euro vom Bund und investiert ebenfalls Landesmittel in mehr als 900 Schulen.

Der Auswahlprozess der Schulen basiert auf einem aktualisierten Schulsozialindex, der sicherstellt, dass Schulen mit einem hohen Anteil von Schülern mit Migrationsgeschichte und Armutsgefährdung bevorzugt werden. Das Programm ist entscheidend, um den Bildungserfolg unabhhängig von der sozialen Herkunft der Schüler zu fördern.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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