Bald beginnt das Neubauprojekt an der Südallee in Düsseldorf. Die lang erwartete Bauphase des neuen Bauprojekts an der Südallee in Düsseldorf steht kurz bevor. Dieses Projekt markiert einen wichtigen Meilenstein in der städtebaulichen Entwicklung der Stadt und verspricht, die Architektur der Region zu bereichern. Die Planung und Vorbereitungen sind abgeschlossen, und schon bald werden die Bagger anrollen, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die neuen Gebäude werden nicht nur das Stadtbild prägen, sondern auch modernen Wohnraum für viele Bewohner bieten. Investoren und Anwohner gleichermaßen sind gespannt auf die Fertigstellung dieses ehrgeizigen Projekts, das die Attraktivität des Viertels weiter steigern wird.
Beginn des Neubauprojekts an der Südallee in Düsseldorf steht kurz bevor!
Es wird nicht wenige Protestanten in Urdenbach geben, die froh sind, wenn endlich die Bagger an der Südallee anrollen, um die frühere Heilig-Geist-Kirche samt Glockenturm und Pfarrheim abzureißen. Der Abschiedsprozess vom evangelischen Gemeindezentrum an der Südallee läuft inzwischen im sechsten Jahr. 2018 hatte das Presbyterium entschieden, dass man sich aus Kostengründen von diesem Kirchenstandort trennen und sich stattdessen im Urdenbacher Zentrum konzentrieren will. Doch auf dem Gelände an der Südallee soll spannendes Neues entstehen: Neben 66 Wohnungen der Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft (DWG) sind auch Räumlichkeiten für die Gemeinde geplant. Das seniorengerechte Zentrum Mittendrin der Diakonie könnte diese dann wieder für seine Seniorenangebote nutzen.
Protestanten in Urdenbach gespannt auf Abriss der HeiligGeistKirche an der Südallee
Einrichtungsleiter Pierre Voss wurde in den vergangenen Monaten gleich noch zum Fachmann in Bauangelegenheiten. Vergangene Woche sei man wieder zu einer Bausitzung zusammengekommen, erzählt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Er berichtet, dass die Kita eine neue Zuwegung bekommt. Kinder und Eltern werden die nächste Zeit die Feuerwehrzufahrt als Weg in die Kita nützen müssen. Damit die Baufahrzeuge überhaupt aufs Gelände kommen können, werde zunächst der vordere Teil der Gebäude von der Südallee aus abgebrochen.
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