Bayer Leverkusen: Werkself-Profis bringen Leichtigkeit ins DFB-Team
Die Profis des Werkself haben einen bemerkenswerten Beitrag zur Leichtigkeit des DFB-Teams geleistet. Durch ihre herausragenden Leistungen auf dem Spielfeld haben sie nicht nur ihre eigene Mannschaft inspiriert, sondern auch die Nationalmannschaft positiv beeinflusst. Die Spieler aus Leverkusen haben gezeigt, dass sie sowohl individuell als auch als Team auf höchstem Niveau agieren können.
Das Zusammenspiel zwischen den Werkself-Profis und dem DFB-Team hat zu einer neuen Dynamik geführt, die sich in den letzten Spielen deutlich gezeigt hat. Die Leichtigkeit und Spielfreude, die sie mitgebracht haben, haben das gesamte Team beflügelt und zu herausragenden Leistungen geführt. Es bleibt zu hoffen, dass diese positive Entwicklung auch in Zukunft anhalten wird.
Bayer Leverkusen: Werkself-Stars stärken das DFB-Team mühelos
Es gab Zeiten, da galt für Bayer-Profis, sich bei der Nationalmannschaft frisches Selbstvertrauen für die Spiele der Werkself zu holen. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Die seit 38 Partien mit Leverkusen ungeschlagenen Profis Florian Wirtz, Jonathan Tah und Robert Andrich haben die Selbstverständlichkeit, mit der sie in dieser Saison im Bayer-Trikot auftreten und ihre Freude am Spiel offensichtlich auf die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) übertragen.
Leverkusener Profis bringen Freude und Erfolg in die Nationalmannschaft
Das ist eine von – aus deutscher Sicht – vielen positiven Erkenntnissen nach dem 2:0 (1:0)-Erfolg des Teams von Julian Nagelsmann beim Test in Frankreich. Erstmals hatte der Bundestrainer gleich drei Leverkusener in die Startelf beordert. Für den erst zum dritten Mal berufenen Andrich war es der zweite Einsatz für Deutschland nach seinem Debüt im November in Österreich (0:2) – und der erste von Beginn an. Nicht wenige hatten das antizipiert, da Nagelsmann im 29-Jährigen offenbar eine ideale Ergänzung zu Rückkehrer Toni Kroos sieht.
Deutschlands Rekordtor mit Ansage„Steilpass“-Toni und „Zauberer“ WirtzDeutschlands Rekordtor mit Ansage InfoTapsoba kehrt früherals erwartet zurückPriorität Nach dem 1:2 im Test gegen Libyen reist Edmond Tapsoba auf Bayers Wunsch und mit Zustimmung des Nationaltrainers von Burkina Faso vorzeitig ab, um sich in Leverkusen auf das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am 30. März vorzubereiten.
Einzig seine Versuche aus der Distanz sind ihm im Trikot der Werkself – wie etwa bei seinem Treffer im Pokal-Viertelfinale gegen Stuttgart – in dieser Saison schon besser gelungen. Mit Auftritten wie dem in Lyon dürften seine Chancen, auch bei der Europameisterschaft im eigenen Land (14. Juni bis 14. Juli) eine wichtige Rolle einzunehmen, aber weiter gestiegen sein – womöglich sogar als Startelfkandidat. Den Status als Stammkraft hat Vereinskollege Tah bereits gefestigt.
Hradecky und Finnland verpassen die EM-Turnier ohne Bayer-KapitänHradecky und Finnland verpassen die EM „Wir haben als Mannschaft defensiv und offensiv sehr gut gearbeitet und entsprechend verdient gewonnen“, sagte Tah im ZDF. Man spüre „die Energie und die Bereitschaft, sich für die Mannschaft aufzuopfern“, berichtete er und lobte unter anderem das Gegenpressing der DFB-Auswahl.
Und dann wäre natürlich noch der dritte Leverkusener im Bunde: Florian Wirtz. Der formstarke 20-Jährige zauberte auch bei der Nationalmannschaft. Nicht nur erzielte er nach acht Sekunden traumhaft das schnellste Tor in der Geschichte der DFB-Auswahl, sondern leitete er auch den zweiten deutschen Treffer durch seinen ehemaligen Leverkusener Mitspieler Kai Havertz mit einem herrlichen Flankenball auf den durchgestarteten Jamal Musiala ein.
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