Bereich für Jugendliche in der Kattwinkelschen Fabrik Wermelskirchen renoviert.

Bereich für Jugendliche in der Kattwinkelschen Fabrik Wermelskirchen renoviert.

Die Kattwinkelsche Fabrik in Wermelskirchen hat kürzlich ihren Bereich für Jugendliche einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dieser Schritt folgt auf die steigende Nachfrage nach Jugendaktivitäten in der Region und soll den jungen Menschen einen modernen und ansprechenden Raum bieten. Die Renovierung umfasste nicht nur die Sanierung der Räumlichkeiten, sondern auch die Installation neuer Ausstattung und Programme, um den Bedürfnissen der Jugendlichen besser gerecht zu werden. Die Kattwinkelsche Fabrik hofft, mit diesem Schritt mehr junge Menschen anzusprechen und diesen einen Ort zum Austausch und zur Freizeitgestaltung zu bieten.

Jugendbereich in der Kattwinkelschen Fabrik Wermelskirchen erstrahlt in neuem Glanz

Die rund 80 Quadratmeter Fläche im Jugendbereich der Kattwinkelschen Fabrik können sich wieder sehen lassen: Neue Möbel, teils selbst gebaut, sind eingezogen und stehen auf einem frisch verlegten, dunkelbraunen Vinylboden. Eine neue Küche nebst Theke, an der vier bis fünf Personen bequem sitzen können, ist installiert und rund um den Kickertisch ist ausreichend Platz für die Spieler. Dazu zeugt der Blick an die Wände einen neuen Anstrich, Sitzecken und -gruppen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Auch die neue Zwischenwand, die den Sanitärbereich vom Rest optisch abtrennt, trägt ihren Teil dazu bei.

Renovierung des Jugendbereichs: Neue Möbel und gemütliche Atmosphäre für Jugendliche

Bei Grillwürstchen, Limonade und Kölsch haben das Team vom Jugendbereich der Katt und die Jugendlichen, die selbst bei der Renovierung anpackten und auf die Gestaltung einwirkten, die generalüberholten Räume unterhalb des Restaurants „Bistro Katt“ eingeweiht. Spenden haben dabei geholfen – auch die neue Musikanlage ist uns von Privatpersonen gespendet worden.

Einweihung der generalüberholten Räume: Jugendliche gestalten ihren Treffpunkt neu

„Die Jugendlichen haben alles Alte herausgerissen und Möbel unter anderem mit Paletten selbst gebaut“, berichtete Kolja Pfeiffer, Sozialpädagoge im Katt-Jugendbereich, bei der Einweihungsfeier. Auch die „gute Seele“ der Kattwinkelschen Fabrik, Hausmeister Komljenovic „Komo“ Bäumer, habe reichlich mitgeholfen und sich unter anderem um die Maurerarbeiten gekümmert. Die Aufenthaltsdauer der einzelnen Gäste schwanke selbstredend.