Bericht aus CNN: Versuchter Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef aufgeklärt
Ein schockierender Vorfall hat die deutsche Wirtschaftswelt erschüttert: Ein versuchter Mordanschlag auf den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, wurde aufgeklärt. Laut einem Bericht des Nachrichtensenders CNN konnten die Ermittler den oder die Täter identifizieren und festnehmen. Der Anschlag ereignete sich im vergangenen Jahr und sorgte für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Die Frage, warum jemand den Chef eines der größten Rüstungshersteller Deutschlands töten wollte, beschäftigt nun die Ermittler. Wir werden Ihnen in den kommenden Stunden und Tagen über die Einzelheiten des Falles berichten.
Russland plant Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef, deutsche Geheimdienste intervenieren
Die USA und Deutschland haben einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN zufolge Pläne Russlands zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger vereitelt. Die russische Regierung habe Anfang des Jahres ein Attentat auf den Chef des Rüstungskonzerns geplant, der Waffen und Militärfahrzeuge an die Ukraine liefert, berichtete CNN am Donnerstag unter Berufung auf fünf Behördenvertreter in den USA und Deutschland.
Der Plot sei Teil einer Serie von geplanten Anschlägen auf Manager europäischer Rüstungskonzerne gewesen. Die deutschen Geheimdienste hätten die Pläne vereitelt, nachdem sie von den USA darüber informiert worden waren.
Rheinmetall-Chef Armin Papperger im Fokus
Armin Papperger hat sich für mehr Waffenlieferungen an die Ukraine starkgemacht. Sein Konzern, einer der größten Hersteller von Munition weltweit, betreibt gemeinsam mit der Ukraine einen Reparaturbetrieb für Panzer im Westen des Landes.
Erst im Juni hatte Papperger angekündigt, die Zusammenarbeit mit der Ukraine ausweiten und Lynx-Schützenpanzer liefern zu wollen.
Ein Sprecher des Konzerns wollte den CNN-Bericht nicht kommentieren. Zu Fragen der Konzernsicherheit äußere man sich nicht. „In regelmäßiger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden werden stets die erforderlichen Maßnahmen getroffen“, sagte er lediglich.
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