Bill Clinton veröffentlicht demnächst seine Memoiren über das Leben als Ex-Präsident. In diesen Erinnerungen gibt der ehemalige US-Präsident einen Einblick in sein Leben nach seiner Amtszeit. Clinton reflektiert über die Herausforderungen und Erfolge, die er während seiner Präsidentschaft erlebt hat. Die Leser dürfen gespannt sein auf persönliche Einblicke und emotionale Momente aus Clintons Lebensgeschichte. Diese Memoiren versprechen, ein faszinierendes Portrait eines politischen Führers zu sein, der die Weltbühne geprägt hat.
Bill Clinton veröffentlicht im Herbst Memoiren über sein Leben als Ex-Präsident
Der frühere US-Präsident Bill Clinton bringt im Herbst seine Memoiren über sein Leben seit seinem Abschied aus dem Weißen Haus im Jahr 2001 heraus. Das Werk mit dem Titel „Citizen: My Life After the White House“ werde von den Präsidentschaftswahlkämpfen seiner Frau Hillary über seine Ansichten zu historischen Ereignissen wie dem Kapitolsturm am 6. Januar 2021 bis zu den Debatten über den Irak-Krieg eine große Bandbreite abdecken, teilte der Verlag Alfred A. Knopf mit, der das Buch Mitte November in den USA veröffentlichen will. In einer Erklärung Bill Clintons vom Donnerstag hieß es, dass die 23 Jahre lange Geschichte seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus in „Citizen“ vor allem durch die Geschichten anderer Menschen erzählt werde, „die mein Leben veränderten, während ich versuchte, ihre Leben zu verändern; und die mich unterstützten, darunter jene, die ich geliebt und verloren“ habe. Auch um Fehler auf seinem Lebensweg solle es gehen.
Neue Enthüllungen: Clintons Memoiren versprechen tiefe Einblicke in sein Leben nach dem Weißen Haus
Der Knopf-Verlag versprach ein „bemerkenswert ehrliches und reichlich detailliertes“ Buch, das „faszinierende Einblicke in Clintons Leben - sowohl privat als auch politisch“ - geben werde. Über finanzielle Details des Deals mit dem Ex-Präsidenten gab es keine Angaben. Ein Verlagssprecher wollte sich auch nicht dazu äußern, ob Clinton über Kontroversen um sein Wirken schreiben würde. Für Wirbel sorgte etwa seine Verbindung zu dem als Sexualstraftäter verurteilten Investmentbanker Jeffrey Epstein, in dessen Privatjet Clinton mehrere Male flog. Der Ex-Präsident bestritt, gewusst zu haben, dass der 2019 in Haft gestorbene Epstein einen Ring für die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen unterhalten habe. Und 2018 befeuerte die #MeToo-Bewegung um sexuelle Übergriffe in Unterhaltung, Politik und Wirtschaft die Debatte über Clintons Affäre mit Monica Lewinsky, einer früheren Praktikantin im Weißen Haus.
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