Bundespresseball für Demokratie und Pressefreiheit mit Prominenten​

Bundespresseball für Demokratie und Pressefreiheit mit Prominenten

Der jährliche Bundespresseball steht wieder bevor, um die Werte der Demokratie und Pressefreiheit zu feiern. In diesem Jahr verspricht die Veranstaltung eine glanzvolle Nacht mit zahlreichen Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Medien. Der Ball dient nicht nur als gesellschaftliches Ereignis, sondern auch als Plattform für den Austausch von Meinungen und Ideen über die aktuellen Herausforderungen in der Medienlandschaft und der politischen Welt. Die Gäste können sich auf eine festliche Atmosphäre freuen, die von Eleganz und Stil geprägt ist, während sie die Bedeutung von Meinungsfreiheit und unabhängigem Journalismus feiern.

Politikprominenz und Stars beim Bundespresseball für Demokratie und Pressefreiheit

Am 71. Bundespresseball für Demokratie und Pressefreiheit erschien eine Vielzahl von Politikprominenz und Stars. Unter den Gästen aus der Bundesregierung befanden sich Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit seiner neuen Freundin. Lauterbach betonte, dass sein Smoking samt Fliege und Manschettenknöpfen aus einem Verleih stammte.

Die Politik war ebenfalls durch Ball-Stammgäste wie Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP), den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz und die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang vertreten. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und seine Freundin, Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch (beide CDU), nahmen zum ersten Mal an dem Event teil.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatten ihre Teilnahme abgesagt. Die AfD wurde nicht zum Bundespresseball 2024 eingeladen, da sie nicht für Pressefreiheit und Demokratie stehe, wie die Veranstalter betonten.

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hatte seine Zusage gegeben. Insgesamt wurden rund 2200 Gäste zu dem traditionellen Event erwartet, das von der Bundespressekonferenz ausgerichtet wird.