Bundeswahl 2024: Joe Biden gegen Donald Trump - Skandale, skurrile Momente
Die Bundeswahl 2024 verspricht, ein politisches Ereignis des Jahres zu werden. Der amtierende Präsident Joe Biden wird sich gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump durchsetzen müssen, um seinen Platz im Weißen Haus zu verteidigen. Doch die Wahlkampagne verspricht, von Skandalen und skurrilen Momenten geprägt zu sein. Bereits jetzt zeigen sich erste Anzeichen dafür, dass die Wahl 2024 zu einem der umstrittensten politischen Ereignisse der amerikanischen Geschichte werden könnte. In diesem Artikel werden wir Ihnen alle wichtigen Entwicklungen und Schlagzeilen der Bundeswahl 2024 präsentieren.
Wahlkampf im Rausch: Trump und Biden in einem Nebel aus Skandalen und Peinlichkeiten
Der amtierende Präsident Joe Biden gegen den Ex-Präsidenten Donald Trump
Am 5. November 2024 wählen die US-Amerikaner einen neuen Präsidenten. Der amtierende Präsident Joe Biden tritt dabei gegen den Ex-Präsidenten Donald Trump an. Letzterer macht vor allem durch Skandale auf sich aufmerksam, doch auch Joe Biden ist schon in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten.
Donald Trump und der Erotikstar
Der frühere US-Präsident Donald Trump wegen des unsachgemäßen Umganges mit Geheimdokumenten vor Gericht. Ihm wurde genauer gesagt die gesetzeswidrige Aufbewahrung höchst sensibler Informationen aus seiner Zeit als Präsident (2017 bis 2021) vorgeworfen. Im August 2022 hatte die Bundespolizei FBI Trumps Villa in Florida durchsucht und mehrere als streng geheim eingestufte Dokumenten-Sätze beschlagnahmt.
In einem anderen Verfahren steht er wegen Schweigegeld-Zahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels vor Gericht. Während des Prozesses hatte sich Daniels unter anderem detailliert zum Sex mit dem heute 77-Jährigen geäußert. Eine damit verbundene Berichterstattung soll damals ebenfalls durch Trump verhindert worden sein.
Skandale und Skurrilitäten
Ein von Donald Trump verbreiteter Videoclip mit sprachlichen Bezügen zu Nazi-Deutschland im Internet, mit dem er für Empörung sorgte. Trump hatte auf der von ihm mit begründeten Plattform Truth Social zeitweise ein Video geteilt, in dem fiktive Zeitungsartikel gezeigt wurden zu dem möglichen Szenario, dass der republikanische Präsidentschaftsbewerber bei der US-Wahl im November erneut gewinnen könnte.
Politische Gegner hat er in der Vergangenheit bereits als „Ungeziefer“ verunglimpft, was Biden wiederum als Nazi-Rhetorik bezeichnete. In anderen Wahlkampfauftritten sagte Trump beispielsweise, dass einige Migranten gar keine „Menschen“ seien – oder dass Migranten das „Blut unseres Landes vergiften“.
Joe Biden oder Barack Obama?
Bei einer Wahlkampf-Kundgebung in Virginia brachte Trump zudem den amtierenden Präsidenten Joe Biden und Vorgänger Barack Obama durcheinander. Schon in der Vergangenheit war der Ex-Präsident nicht vor Verwechselungen gefeit. So verwechselte er auch schon seine ehemalige republikanische Rivalin Nikki Haley mit der ehemaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Ganz schön peinlich.
Joe Bidens Fehltritte
So hat Biden mit einer Anekdote über einen im Zweiten Weltkrieg angeblich von Kannibalen verspeisten Onkel Aufsehen erregt. „Er wurde über Neuguinea abgeschossen, und man hat seine Leiche nie gefunden, weil es in diesem Teil von Neuguinea wirklich viele Kannibalen gab“, sagte Biden bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Die Geschichte entpuppte sich kurz darauf jedoch als Legende.
Für Ratlosigkeit sorgte Biden indes bei einer Rede in Connecticut, die er mit den Worten „God save the queen“ beendete. Kurzzeitig war Biden auch mit einem drohenden Amtsenthebungsverfahren konfrontiert. Die Republikaner warfen im Korruption vor – Beweise dafür gab es jedoch keine. Hintergrund waren angebliche fragwürdige Verbindungen Bidens zu Geschäftsaktivitäten seines Sohnes Hunter.
Schreibe einen Kommentar