Der Deichverband wählt neuen Erben in Dormagen
In der Stadt Dormagen hat sich ein wichtiger Wechsel ereignet. Der Deichverband, zuständig für die Sicherheit der Deiche und das Hochwasserschutzmanagement, hat kürzlich einen neuen Erben gewählt. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Geschichte des Verbandes und wirft Fragen über die Zukunft der Hochwassersicherheit in der Region auf. Die Wahl des neuen Erben ist das Resultat eines sorgfältigen Auswahlprozesses, an dem viele Akteure beteiligt waren. Im Folgenden werden wir näher auf die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entscheidung eingehen und uns mit den Erwartungen und Zielen des neuen Erben auseinandersetzen.
Deichverband wählt neuen Erbentag in Dormagen
Im Juni wird turnusmäßig der Erbentag des Deichverbandes Dormagen/Zons gewählt. So auch in diesem Jahr. Um Missverständnissen wie bei der letzten Wahl 2019 vorzubeugen, vor allem bei der Frage, wer eigentlich wahlberechtigt ist, hatte der Deichverband eine Informationsoffensive gestartet, offenbar mit Erfolg.
„Die Wahl lief reibungslos und ohne Komplikationen ab“, erklärte Thomas Klütsch, Geschäftsführer Deichverband Dormagen/Zons. An der Wahl nahmen insgesamt 272 Wählerinnen und Wähler teil. Die neuen Mitglieder des Erbentages sind für fünf Jahre gewählt.
Die neuen Mitglieder des Erbentages
Gewählt wurden 14 Vertreterinnen und Vertreter der Verbandsmitglieder sowie ggf. drei Nachrücker. Zu ihnen gehören:
- Erik Heinen
- Adolf Robert Pamatat
- Brigitte Bauers
- Hans-Josef Berchem
- Bernhard Nauen
- Klaus Kühn
- Peter-Josef Claßen
- Max-Josef Kallen
- Peter-Olaf Hoffmann
- Jan Peters
- Karlheinz Meyer
- Rosemarie Albrecht
- Peter Koch
- Harald Lenden (Nachrücker)
- Carl Alexander Heising (Nachrücker)
- Gerd Sräga (Nachrücker)
Die Mitglieder werden in den nächsten Jahren die anstehenden Deichsanierungen im gesamten Verbandsgebiet aktiv begleiten und die im Hochwasserfall sowohl in technischen als auch in kaufmännischen Belangen aktiv mitarbeiten.
„Der neue Erbentag freut sich schon jetzt auf eine spannenden ehrenamtliche Tätigkeit“, so Klütsch.
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