- Der Kreis Viersen erzielt beachtliche Gewinne durch EU-Beitritt
- Der Binnenmarkt als großer Vorteil für die Wirtschaft im Kreis Viersen
- Die Ergebnisse der IHK-Kurzstudie Der Mittlere Niederrhein und Europa
- Die Bedeutung des Binnenmarktes für die regionale Wirtschaft
- Kritik an der EU-Bürokratie
- Die Eurozone verliert an Attraktivität
- Fazit
Der Kreis Viersen erzielt beachtliche Gewinne durch EU-Beitritt
Der Beitritt Deutschlands zur Europäischen Union hat für den Kreis Viersen erhebliche Vorteile gebracht. Durch die Mitgliedschaft in der EU konnten wesentliche Investitionen in die Infrastruktur und die Wirtschaft des Kreises getätigt werden. Dies führt zu einer starken wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. Die EU-Mittel haben dazu beigetragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Kreis Viersen zu stärken und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern. Die positiven Auswirkungen des EU-Beitritts sind unübersehbar und haben den Kreis Viersen zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und Investoren gemacht.
Kreis Viersen profitiert von EU-Beitritt
Der Binnenmarkt als großer Vorteil für die Wirtschaft im Kreis Viersen
Der Europäische Binnenmarkt hat den Austausch von Waren und Dienstleistungen in der EU enorm gefördert, erklärt Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein. Durch den EU-Beitritt fallen Umtauschgebühren und Wechselkursrisiken bei Transaktionen weg.
Die Ergebnisse der IHK-Kurzstudie Der Mittlere Niederrhein und Europa
Die IHK-Kurzstudie Der Mittlere Niederrhein und Europa zeigt, dass 55 Prozent der Unternehmen im Kreis Viersen den Binnenmarkt als Vorteil oder großen Vorteil sehen. Nur zwei Prozent der befragten Unternehmen sahen einen Nachteil.
Die Bedeutung des Binnenmarktes für die regionale Wirtschaft
Der Binnenmarkt bietet einen Markt mit 450 Millionen Verbrauchern und ist damit einer der drei größten globalen Akteure im internationalen Handel.
Kritik an der EU-Bürokratie
Die Unternehmen kritisieren die überbordende Bürokratie, die von der EU ausgeht. 86 Prozent der Firmen empfinden die EU-Regulierungsdichte als zu hoch oder viel zu hoch.
Die Eurozone verliert an Attraktivität
Die Umfrage zeigt, dass die Eurozone an Attraktivität für Auslandsinvestitionen verliert. Die Unternehmen investieren verstärkt außerhalb der Eurozone.
Fazit
Die Umfrage zeigt, dass die Europäische Union einen großen Wert für die Wirtschaft und damit für die Menschen in unserer Region hat. Deswegen kann ich auch nur jede und jeden ermuntern, sich mit der Europawahl zu befassen und wählen zu gehen, appelliert der IHK-Hauptgeschäftsführer.
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