- Der Tandem-Sport boomt bei den Erwachsenen: 17. Tandem-Tag auf Gut Gnadental - Inklusionssport für alle Altersgruppen
- Inklusionssport auf vollem Dampf: TandemTag auf Gut Gnadental
- Nadine Bollmeier und Stefan Dahm: Begeistert vom Tandem-Tag
- Inklusion als Familiensache
- Sportarten für alle
- Politiker und Prominente beim Tandem-Tag
- Zukunft des Inklusionssports
- Inklusionssport booms bei Erwachsenen
Der Tandem-Sport boomt bei den Erwachsenen: 17. Tandem-Tag auf Gut Gnadental - Inklusionssport für alle Altersgruppen
Der Tandem-Sport erlebt einen regelrechten Boom bei den Erwachsenen. Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile des Inklusionssports, der Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringt. In diesem Jahr findet der 17. Tandem-Tag auf Gut Gnadental statt, ein Ereignis, das sich für alle Altersgruppen richtet. Bei diesem Event können sich Interessierte über die Möglichkeiten des Tandem-Sports informieren und selbst aktiv werden. Der Tandem-Sport bietet die Chance, gemeinsam Sport zu treiben und neue Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns auf einen aufregenden Tag auf Gut Gnadental!
Inklusionssport auf vollem Dampf: TandemTag auf Gut Gnadental
Der TandemTag auf Gut Gnadental war ein voller Erfolg. Über 1.000 Besucher kamen zum integrativen Sportfest der Tandem-Stiftung Burkhard Zülow. Die Veranstaltung bot eine Vielzahl von Sportarten, darunter Tischtennis, Tennis, Fahrradfahren, Hockey, Fußball-Dart und Handball.
Nadine Bollmeier und Stefan Dahm: Begeistert vom Tandem-Tag
Nadine Bollmeier, ehemalige Tischtennis-Nationalspielerin, und Stefan Dahm, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Düsseldorf, waren zum ersten Mal beim Tandem-Tag zu Gast. Beide waren begeistert von der bunten und regen Atmosphäre auf Gut Gnadental und versprachen, wiederzukommen.
Inklusion als Familiensache
Die Veranstaltung bot eine Plattform für Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten, um gemeinsam Sport zu treiben und sich miteinander zu vernetzen. Nadine Bollmeier übernahm an der Seite von Teamkollegin Jana Vollmert den aktiven Part an der Tischtennisplatte. Die Gast aus der Landeshauptstadt, Stefan Dahm, beschränkte sich aufs Zuschauen.
Sportarten für alle
Neben den Tandem-Klassikern wie Fahrradfahren, Tennis oder Tischtennis gab es auch Neues wie Hockey oder Fußball-Dart. Der Handball zählt zu den noch frischen Inklusionssportarten im Rhein-Kreis. Das heimische Tandem-Team trat gegen die Inklusionsmannschaft des SC Bayer Uerdingen an.
Politiker und Prominente beim Tandem-Tag
Hausherrin Jutta Zülow begrüßte die Gäste und bedankte sich bei den Vereinen, die die Veranstaltung unterstützen. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Bürgermeister Reiner Breuer und die Bildungs-Staatssekretärin Judith Pirscher nahmen an der Veranstaltung teil.
Zukunft des Inklusionssports
Der Tandem-Tag war ein voller Erfolg, trotz des Fehlens der Förderschulen des Rhein-Kreises, die infolge Lehrermangels ihre Teilnahme am regelmäßigen Training und am Tandem-Tag eingestellt haben. Der Kreisdirektor Dirk Brügge gab den Auftrag, sich dafür zu sorgen, dass sich die Förderschulen wieder an den Aktionen beteiligen.
Inklusionssport booms bei Erwachsenen
Der Inklusionssport boomt im Erwachsenenbereich. Martin Limbach, der sich beim Kreissportbund hingebungsvoll diesem Thema annimmt, unterstützt die Arbeit. Der Tandem-Tag war ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.
Schreibe einen Kommentar