Die Bildungskonferenz Rhein-Berg traf sich zum sechsten Mal.

Die Bildungskonferenz Rhein-Berg traf sich zum sechsten Mal. Die diesjährige Konferenz, die bereits zum sechsten Mal stattfand, brachte Bildungsexperten, Lehrkräfte und Vertreter aus der Bildungsbranche zusammen, um wichtige Themen und Entwicklungen im Bildungsbereich zu diskutieren. Das Treffen bot eine Plattform für den Austausch von Ideen und Best Practices, um die Bildungslandschaft in der Region Rhein-Berg weiter zu verbessern. In Zeiten von ständigem Wandel und neuen Herausforderungen ist der regelmäßige Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Bildungswesen von entscheidender Bedeutung. Die Konferenz zeigte erneut die Bereitschaft und das Engagement der Teilnehmer, gemeinsam an der Weiterentwicklung des Bildungssystems zu arbeiten und die Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler zu fördern.

Experten diskutieren über starke Kinder und Bildungsbiografien auf RheinBergBildungskonferenz

Zur gemeinsamen Bildungskonferenz des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Bezirksregierung Köln kamen rund 180 Experten aus Schule, Hochschule, Kindertagesstätten (Kita), Wirtschaft, Verwaltung, Politik und weiteren Bereichen zusammen, um gemeinsam über Bildungsstrukturen und -angebote in der Region zu beraten – und das entlang der gesamten Bildungskette von der Kita bis zum Übergang in die Schule und das Berufsleben.

Regionale Akteure treffen sich zur sechsten Bildungskonferenz in RheinBerg für zukunftsweisende Diskussionen

Die sechste Auflage der Bildungskonferenz stand unter der Leitfrage „Starke Kinder – starke Region. Wie steuern Kinder und Jugendliche erfolgreich ihre Bildungsbiografie?“. Kreisdirektor Dr. Erik Werdel betonte die Bedeutung der individuellen Förderung jedes Kindes, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Die Bezirkskoordinatorin Claudia Rudel lobte das Bildungsnetzwerk im Rheinisch-Bergischen Kreis für seine Pionierarbeit und Trends.

Prof. Dr. Ulrich Weiß präsentierte Bedingungen und Möglichkeiten zur Förderung erwerbsbiografischer Eigenverantwortung von Kindern und Jugendlichen. Er betonte die Notwendigkeit, den jungen Menschen Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit zu übertragen.

Die Arbeitsforen der Bildungskonferenz diskutierten Fragestellungen wie die Gestaltung von Bildungsräumen, die Sicherstellung der Bildungsangebote für alle Kinder und Jugendlichen sowie die Anpassung von Bildungsinstitutionen und Kommunen, um möglichst niemanden im Bildungssystem zu verlieren.

Die Bildungsexperten brachten ihr Know-how ein, um neue Impulse für das Bildungsnetzwerk zu geben und gemeinsame Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die in den Gremien des Bildungsnetzwerks des Rheinisch-Bergischen Kreises beraten werden.