Die Nachfrage nach Fachkräften sinkt beim Arbeitsamt in Wermelskirchen.

Die Nachfrage nach Fachkräften sinkt beim Arbeitsamt in Wermelskirchen.

In einer aktuellen Entwicklung, die die Arbeitswelt in Wermelskirchen betrifft, ist zu beobachten, dass die Nachfrage nach Fachkräften sinkt. Das Arbeitsamt in der Region verzeichnet einen Rückgang in der Anzahl der offenen Stellen, die nach qualifizierten Arbeitnehmern suchen. Diese Entwicklung könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter wirtschaftliche Unsicherheiten oder veränderte Anforderungen der Unternehmen. Es ist entscheidend, diese Veränderungen genau zu analysieren, um angemessene Maßnahmen zur Stärkung des Arbeitsmarktes ergreifen zu können. Fachkräfte sind ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und ihr Rückgang könnte langfristige Auswirkungen haben.

Arbeitslosenquote in Wermelskirchen bleibt stabil bei fünf Prozent im März

Genauso wie der März 2023 endet der März des laufenden Jahres mit einer Arbeitslosenquote in Wermelskirchen von genau fünf Prozent. Auch im November und Dezember des vergangenen Jahres hatte die Arbeitslosenquote bei fünf Prozent gelegen, danach war sie im Januar und Februar auf 5,3 bzw. 5,2 Prozent geklettert. Aktuell sind 930 Wermelskirchener bei der Agentur für Arbeit als arbeitslos gemeldet. Im Januar waren es 986, im Februar 981. Im März 2023 suchten 939 Wermelskirchener einen Arbeitsplatz.

Zahl der freien Stellen in Wermelskirchen sinkt im Vergleich zum Vorjahr

Bei der Arbeitsagentur gemeldet waren im März diesen Jahres 139 freie Arbeitsstellen in Wermelskirchen. Das bedeutet ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vormonat, aber ein Minus von 16,8 Prozent gegenüber dem März im Vorjahr – die Zahl der bei der Arbeitsagentur gemeldeten freien Stellen ist demnach in den vergangenen zwölf Monaten zurückgegangen. Nicole Jordy, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach, bewertet die Entwicklung positiv, trotz schwieriger Rahmenbedingungen.