Die Stadt Hilden kann nicht alle Stellen besetzen. In einer aktuellen Nachricht aus Hilden wird deutlich, dass die Stadtverwaltung Schwierigkeiten hat, alle offenen Stellen zu besetzen. Dieses Problem betrifft verschiedene Bereiche, von Verwaltungsposten bis hin zu technischen Positionen. Trotz intensiver Bemühungen und umfangreicher Rekrutierungskampagnen bleibt eine Anzahl von Stellen unbesetzt. Dies führt zu Engpässen in der Arbeitsabwicklung und kann langfristig negative Auswirkungen auf die Effizienz der Stadtverwaltung haben. Es wird erwartet, dass die Stadtverwaltung Maßnahmen ergreifen wird, um diese Herausforderung anzugehen und die Personalsituation zu verbessern.
Stadt Hilden kämpft mit Personalbesetzung
Das liest sich doch eigentlich ziemlich vielversprechend: Die Stadt Hilden sucht einen Menschen, der das Kinderparlament begleitet. Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die einen Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialarbeit besitzen. Die Stelle ist unbefristet und kann in Voll- oder auf Wunsch auch in Teilzeit ausgeübt werden. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Sozialarbeit im offenen Ganztag des Grundschulverbandes Beethovenstraße. Die Begleitung des Kinderparlamentes ist also nur ein Teil der Aufgaben, die Bewerber zu leisten haben. Tatsächlich ist diese Stelle bereits seit Monaten ausgeschrieben und damit ruhe auch das Kinderparlament in großen Teilen, bestätigt die Stadt auf Anfrage.
Stadt Hilden sucht dringend Fachkräfte
Offensichtlich sucht die Stadt Hilden nicht nur nach Sozialarbeitern. Schwierig zu rekrutieren seien derzeit Erzieher, Notfallsanitäter und Beschäftigte, die als Rüstzeug für ihre Aufgaben bei der Stadt Hilden ein technisches Studium mitbringen müssen. In der Verwaltung können Stellen in der Regel durch eigene Auszubildende besetzt werden, doch je nach Attraktivität des ausgeschriebenen Tätigkeitsfeldes sei auch hier nicht immer eine große Auswahl an geeigneten Kandidaten vorhanden, stellt die Stadt auf Anfrage fest.
AzubiSpeedDating in Hilden
Ein Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft. Jugend in Hilden. Ein Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft: Rekrutierung über das Azubi-Speed-Dating. Ist es ein Match? Schon seit einigen Jahren gehen Unternehmen neue Wege, um geeignete Kandidaten zu finden. Ein solches Beispiel findet sich auch in Hilden: Beim jüngsten Azubi-Speed-Dating in der Stadthalle stellten sich im März 45 Firmen mit rund 220 freien Ausbildungsplätzen in 50 verschiedenen Berufen vor. Zehn Minuten reichen. Während die Sanduhr mitlief, hatten die Ausbildungssuchenden zehn Minuten lang Zeit, Fragen zum Betrieb, zum Ausbildungskonzept und zu den Karrierechancen zu stellen und die Vertreter der Unternehmen von sich zu überzeugen. Bewerbungsunterlagen hatte man zwar mitbringen müssen, sie sollten hier aber nicht so viel wiegen wie der persönliche Eindruck.
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