Die Zweitliga-Basketballer der ART Giants haben erfolgreich ihre Niederlagenserie beendet. Nach einer Reihe von enttäuschenden Ergebnissen gelang es dem Team, einen wichtigen Sieg zu erringen, der ihre Moral stärkt. Die Spieler zeigten eine beeindruckende Leistung auf dem Spielfeld und bewiesen ihren Kampfgeist. Trainer Müller äußerte sich zufrieden über die positive Entwicklung des Teams und betonte die Bedeutung des Sieges für den weiteren Saisonverlauf. Die Fans waren begeistert von der außergewöhnlichen Leistung ihrer Mannschaft und hoffen auf weitere Erfolge in den kommenden Spielen. Die ART Giants haben bewiesen, dass sie zu den Top-Teams der Liga gehören und weiterhin für Überraschungen sorgen können.
Die ART Giants beenden ihre Niederlagenserie und ziehen mit den Dragons gleich
Die ART Giants wussten, was die Stunde geschlagen hat. Als Tabellenvorletzter der zweiten Basketball-Bundesliga Pro A zählen nur Siege und zwar schnell, denn es bleiben nur noch wenige Spieltage, um über den Strich zu kommen.
Schützenhilfe gab es am 28. Spieltag vom PS Karlsruhe Lions. Die Löwen bezwangen den großen Giants-Abstiegskonkurrenten, die Artland Dragons aus Quakenbrück, mit 76:73 Punkten. Das eröffnete dem ART die Chance, mit einem Sieg bei EPG Baskets Koblenz nach Punkten in der Tabelle mit den Dragons gleichzuziehen.
Durch den 90:79-Erfolg in Koblenz gelang genau das. Damit ist die Niederlagenserie der Giants, die acht Spiele anhielt, gerissen.
Giants besiegen Baskets Koblenz und beenden acht Spiele andauernde Niederlagenserie
In dem Bewusstsein, gewinnen zu müssen, agierten die Düsseldorfer im ersten Viertel konzentriert und ballsicher. Oft schafften sie es, die Koblenzer Abwehr so rund zu spielen, dass sie freie Würfe hatten.
Die Anzahl der freien Würfe sank, weil jetzt vermehrt die Baskets den Düsseldorfern im Blickfeld standen, und damit auch die Treffsicherheit.
Die Dreierquote steigerten die Gastgeber von 43 Prozent im ersten Viertel auf 55 Prozent im zweiten Abschnitt.
Die Verunsicherung im Giants-Spiel war zu Beginn der zweiten Halbzeit deutlich zu spüren, ideenlos, bewegungsarm und wurfschwach startete der ART.
Die Giants merkten, da geht was, und die Koblenzer wurden nervöser, agierten hektischer. Dank der Treffsicherheit von Emil Marshall gelang den Gästen das, was die Gastgeber gar nicht gerne sahen, sechs Minuten vor dem Spielende lag der ART mit 71:69 vorne und erhöhte durch Clark auf 73:69.
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