Duisburg: Großzügige Förderung für Zentrum für Künstliche Intelligenz

Duisburg erhält eine großzügige Förderung für das Zentrum für Künstliche Intelligenz. Diese Finanzierungszusage ist ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung der Forschung und Entwicklung im Bereich der KI-Technologien. Das Zentrum wird dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken. Die Investitionen sind ein klares Zeichen für das Engagement der öffentlichen Hand in zukunftsweisende Projekte. Duisburg positioniert sich somit als Zentrum für Spitzenforschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz und setzt damit einen wichtigen Impuls für die digitale Transformation.

Duisburg erhält Millionen Euro für Zentrum für Künstliche Intelligenz, Duisburg stärkt Wirtschaft mit Fördergeldern für KIZentrum

Duisburg erhält Millionen Euro für Zentrum für Künstliche Intelligenz, Duisburg stärkt Wirtschaft mit Fördergeldern für KIZentrum

Die Stadt Duisburg erhält Fördergelder in Höhe von 18 Millionen Euro, um ein Zentrum für Künstliche Intelligenz (KI) aufzubauen. Das haben die Stadt und das NRW-Wirtschaftsministerium am Dienstag mitgeteilt, dabei kommt das Geld vom Bund und dem Land NRW. Das „Zentrum für angewandte Künstliche Intelligenz in Duisburg“, kurz ZaKI.D, wurde im vergangenen Jahr für das 5-Standorte-Programm vorgeschlagen. Mit diesem Programm werden Kommunen gestärkt, die besonders vom Kohleausstieg betroffen sind. Den Förderbescheid hat Paul Höller, Staatssekretär im Wirtschafts- und Klimaschutzministerium des Landes, nach Duisburg gebracht. Das ZaKi.D soll am Fraunhofer-inHaus-Zentrum und an der Universität Duisburg-Essen entstehen. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur sagte zu der Investition: „Wir wollen die Kraft der KI für die digitale und klimaneutrale Transformation unserer Wirtschaft umfassend nutzen.“

In Duisburg stehe das Zentrum für angewandte Künstliche Intelligenz nun den Unternehmen in der Region zur Seite, um den Einsatz von KI für Produkte und Prozesse voranzutreiben. „Darüber hinaus wird ein geplanter KI-Innovationsinkubator Anlaufstelle für Start-ups sein und die Gründungsaktivitäten vor Ort maßgeblich unterstützen“, so Neubaur.

Das Zentrum soll sich auf einen noch recht neuen und für Europa besonders wichtigen Teil der Künstlichen Intelligenz fokussieren. Dabei geht es um das Implementieren auf extrem ressourcenbeschränkten Geräten, wie Sensoren oder anderen smarten Geräten. Das ZaKI.D soll kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region helfen, selbst Künstliche Intelligenz in ihre Betriebe und Produkte zu integrieren.

„Durch das KI-Zentrum gestalten wir aktiv den Strukturwandel und schaffen Entwicklungsfreiräume für die Unternehmen.“ Link und Wirtschaftsdezernent Michael Rüscher gehen davon aus, dass durch das KI-Zentrum 30 projektbezogene und bis zu 500 externe Arbeitsplätze in Duisburg entstehen können: „Das ist ein gutes und wichtiges Signal für den Wirtschaftsstandort Duisburg.“

Uwe Köhler

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