Düsseldorf: Das Salat- und Bowl-Restaurant MaKE schließt in der Friedrichstraße.

Düsseldorf: Das Salat- und Bowl-Restaurant MaKE schließt in der Friedrichstraße.

Die beliebte gastronomische Einrichtung MaKE, bekannt für seine gesunden Salate und Bowls, wird ihre Türen in der Friedrichstraße schließen. Die Entscheidung, das Restaurant zu schließen, wurde von den Besitzern aufgrund von wirtschaftlichen Herausforderungen getroffen, die durch die anhaltende Pandemie verschärft wurden. MaKE war ein beliebter Treffpunkt für Gesundheitsbewusste und Liebhaber von frischen Zutaten, die in kreativen Kombinationen serviert wurden. Die Schließung des Restaurants bedauern viele Stammkunden, die die vielfältige Auswahl an Salaten und Bowls schätzten. Trotz des Bedauerns hoffen die Besitzer, dass MaKE in Zukunft an einem anderen Standort eine neue Ära beginnen kann.

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Schließung von MaKE: Neues Café in zentraler Lage in Friedrichstadt angekündigt

Auf der Online-Plattform Immoscout24 gibt es seit Mitte dieser Woche eine neue Anzeige aus Friedrichstadt – der Titel: „Schöne Café-Fläche in zentraler Lage von Düsseldorf“. 117 Quadratmeter, 3000 Euro Miete pro Monat und kurzfristig verfügbar. Wer die Friedrichstraße kennt, erkennt den Laden auf dem Foto sofort. Ist das nicht dieses relativ neue Schnellrestaurant für Salate, Bowls und Suppen? Richtig: Das „Make“ ist erst im Jahr 2021 an die Friedrichstraße 22 gezogen, doch Anfang Juni ist schon Schluss. „Wir schließen den Standort“, sagt ein Sprecher von Pottsalat – dem Essener Unternehmen, das in dieser Woche mit „Make“ fusioniert ist. Pottsalat ist ebenfalls auf Salate und Bowls spezialisiert, fokussiert sich allerdings rein auf Lieferung und Abholung. Filiale von „Pottsalat“ an der Elisabethstraße nahe des Kirchplatzes: komplett auf Lieferung und Abholung fokussiert.

Ende für Salat und BowlRestaurant in Düsseldorf Friedrichstraße: MaKE schließt

Ende für Salat und BowlRestaurant in Düsseldorf Friedrichstraße: MaKE schließt

Bei „Make“ an der Friedrichstraße dagegen kann man auch draußen und drinnen Platz nehmen, um eine vegetarische „Burrito Bowl“ (11,90 Euro) oder eine „Chickeria“ mit Hühnchen (15,90 Euro) zu essen. Quasi um die Ecke hat vor zwei Jahren ein Standort des ehemaligen Wettbewerbers Pottsalat an der Elisabethstraße eröffnet. Jetzt, wo die beiden zusammengehören, reiche eine Filiale in dieser Ecke, sagt Pottsalat-Chef Ben Küstner. Ursprünglich habe man den Standort an der Elisabethstraße schließen wollen, weil es dort weniger Laufkundschaft gebe. Dann aber schaute sich das Team den Standort an der Friedrichstraße an – und kündigte dort. „Wegen der Baustelle haben wir uns umentschieden“, sagt ein Sprecher. „Eine gute Infrastruktur ist entscheidend für uns als Lieferdienst.“ Schon an diesem Donnerstag gab es die ersten Besichtigungen für mögliche Nachfolger. Diese müssen damit leben, dass mindestens bis Ende 2026 an der Straße gebaut wird – um den Autoverkehr einspurig zu machen und Radlern mehr Platz zu bieten. An den Seiten soll es dann auch mehr Flächen für die Gastronomie geben, um die Aufenthaltsqualität zu steigern.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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