Düsseldorf: Isabella Glutenfrei Patisserie erobernt Deutschland

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Düsseldorf: Isabella Glutenfrei Patisserie erobernt Deutschland

In der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, hat eine wahre Sensation stattgefunden. Die Isabella Glutenfrei Patisserie, eine innovative und trendige Patisserie, hat sich als ein echter Hauptgewinner auf dem Markt der glutenfreien Backwaren etabliert. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus gesunden Zutaten und kreativen Rezepten hat die Isabella Glutenfrei Patisserie die Herzen der Deutschen erobert. Die Patisserie bietet eine Vielzahl von leckeren und glutenfreien Kuchen, Torten und Gebäck an, die nicht nur für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit, sondern auch für alle, die sich gesund ernähren möchten, eine großartige Alternative darstellen.

Isabella Glutenfrei Patisserie erobernt Deutschland:

Wer bei dem Wort „glutenfrei“ an Verzicht denkt, wird in der Isabella Glutenfrei Patisserie schon auf den ersten Biss eines Besseren belehrt. Geschäftsführer Dominic Krätz bietet zur Begrüßung den Bestseller zum Probieren an: ein rundes Stück Käsekuchen, überzogen von Himbeerpüree, umrandet von weißer Schokolade. Der Geschmack des „White Chocolate Cheesecake“ ist verführerisch gut, die Optik zum Anbeißen. Und auch der Preis ist mit 7,40 Euro eine kleine Sünde.

Expansión sin gluten: Isabella Glutenfrei Patisserie öffnet zehnten Standort in Hamburg

Expansión sin gluten: Isabella Glutenfrei Patisserie öffnet zehnten Standort in Hamburg

Krätz sagt, er lasse sich nicht gerne auf eine Preisdiskussion ein. Stattdessen betont der 37-Jährige: „Bei unserer Qualität ist es einfach das, was es kostet.“ Bestseller in der Isabella Patisserie: Der „Himbeer White Chocolate Cheesecake“, für 7,40 Euro. Und es werden immer mehr Menschen, die der verzichtfreien Versuchung aus der Firma seiner Familie erliegen.

Glutenfreie Gaumenfreude: Isabella Glutenfrei Patisserie erobernt Deutschland mit gesunden Kuchen und Torten

Glutenfreie Gaumenfreude: Isabella Glutenfrei Patisserie erobernt Deutschland mit gesunden Kuchen und Torten

Seine Mutter Isabella hat die gleichnamige Konditorei vor zehn Jahren gegründet, mit dem Café an der Arnulfstraße in Oberkassel fing alles an. Mama Krätz buk Törtchen und Kuchen, Brote und Brötchen. Papa Christof und Sohn Dominic standen hinter der Theke. Mittlerweile hat das Unternehmen 250 Mitarbeiter – und eröffnet im Juni in Hamburg den deutschlandweit zehnten Standort.

Was bedeutet eigentlich glutenfrei?

Gluten, im Volksmund auch Klebereiweiß genannt, ist das wichtigste Speicherprotein von vielen Getreidearten – Weizen, Dinkel, Roggen oder Gerste. Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet unter der Krankheit Zöliakie. Die Ursache: Glutenunverträglichkeit.

Auch Menschen, die nicht von Zöliakie betroffen sind, ernähren sich teilweise glutenfrei. Sie versprechen sich zum Beispiel eine bessere Verdauung.

Die Isabella Glutenfrei Patisserie expandiert

Die Isabella Glutenfrei Patisserie expandiert

Ein gesellschaftlicher Grund für die erfolgreiche Expansion ist, dass glutenfreie Produkte den Weg aus der Nische in die hippe Mitte gefunden haben. In jedem Supermarkt gibt es heute Brot, Backwaren und Süßwaren ohne jenes Klebereiweiß, das scheinbar immer mehr Menschen entweder nicht vertragen – oder einfach darauf verzichten wollen.

An der Autoimmunkrankheit Zöliakie, die bei Isabella Krätz im Jahr 2008 diagnostiziert wurde, leidet nach Schätzung der Deutschen Zöliakie Gesellschaft etwa ein Prozent der Bevölkerung. Diese Menschen brauchen glutenfreie Produkte, um gesund zu bleiben.

„Und dann gibt es aber noch eine ganze Menge Leute, die sich ohne Gluten deutlich besser fühlen“, sagt Dominic Krätz.

Die Zukunft der Isabella Glutenfrei Patisserie

Die Zukunft der Isabella Glutenfrei Patisserie

Der Chef aber ist ihr Sohn Dominic. „Die Stabübergabe fand vor fünf Jahren statt“, sagt Krätz. Seitdem hält er 80 Prozent der Anteile – und bestimmt auch das Tempo der Expansion. „Meine Eltern hätten es gerne langsamer gehabt, aber ich brauche den Dampf.“

Mehr als zehn Millionen Euro Umsatz macht Isabella mittlerweile, sagt Krätz. Von Beginn an wurde es jedes Jahr 50 Prozent mehr. Cafés gibt es in Aachen, Düsseldorf (Oberkassel und Kö-Galerie), Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. „Wir sind ein Metropolenkonzept, da ist Berlin der logische nächste Schritt“, sagt der Mann mit den dichten Augenbrauen und dem gescheitelten Haar.

Und dann? „In Wien, Zürich, Amsterdam und Brüssel könnte das Konzept genauso gut funktionieren wie hier.“

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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