Düsseldorf: Die künftige VHS wird eine moderne Einrichtung sein, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entspricht. Die Stadt plant, die neue Volkshochschule mit innovativer Technologie auszustatten, um den Lernprozess zu optimieren. Ein zeitgemäßes Design und barrierefreie Zugänge sollen sicherstellen, dass die Bildungseinrichtung für alle zugänglich ist. Darüber hinaus wird die zukünftige VHS auch digitale Lernmöglichkeiten anbieten, um den Teilnehmern ein flexibles Lernumfeld zu bieten. Diese Modernisierung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die VHS auch in Zukunft eine bedeutende Rolle im Bildungsbereich spielt.
Düsseldorf: Neue Heimat für die Erwachsenenbildung mit modernster Ausstattung
In einem ambitionierten Projekt wird die Düsseldorfer Volkshochschule (VHS) bis 2025 in einer modernen Umgebung mit nachhaltiger und klimaschonender Ausstattung ankommen. Oberbürgermeister Stephan Keller präsentierte bei einem Baustellen-Rundgang die wichtigsten Eckdaten für die neue Heimat der Erwachsenenbildung in Düsseldorf.
Düsseldorfer Volkshochschule plant innovative Räume für nachhaltige und klimaschonende Bildung
Die neue VHS wird 90 Räume auf sechs Etagen umfassen und jährlich rund 4000 Kurse für etwa 400.000 Besucher anbieten. Rektorin Simone Bruns betont die Bedeutung eines Ortes der Begegnung, der sowohl digital als auch analog hochmodern gestaltet ist.
Die Räume des Gebäudes, das ehemals von der HSBC-Bank genutzt wurde, befinden sich derzeit in einem grauen Zustand mit unterschiedlichen Schattierungen. Trotz der Herausforderungen in der Baubranche sind die Bauherren zuversichtlich, dass die Fertigstellung im ersten Quartal 2025 erfolgen wird.
Das Investitionsvolumen für das Projekt beträgt 200 Millionen Euro, wobei die VHS nur etwas mehr als die Hälfte der Bürofläche belegen wird. Der Rest der Flächen soll an andere Nutzer vermietet werden. Oberbürgermeister Keller sieht in dem neuen VHS-Standort ein wegweisendes Projekt für Düsseldorf.
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