Erdrutsch trifft Goldmine in Indonesien - Tote und Vielvermisse auf Sulawesi
In Sulawesi, Indonesien, ereignete sich am gestrigen Tag eine Katastrophe, die für große Besorgnis sorgt. Ein Erdrutsch traf eine Goldmine, was zu einer unbekannten Zahl von Toten und Vielvermissten führte. Die Suche nach Überlebenden und die Rettung der Verschütteten_laufen noch. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch nicht bekannt, aber die Behörden gehen davon aus, dass der Erdrutsch durch starke Regenfälle in der Region ausgelöst wurde. Die indonesische Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Opfer zu unterstützen und die Lage zu stabilisieren.
Erdrutsch trifft Goldmine in Indonesien: Todesfall und Vermissten auf Sulawesi
Ein Erdrutsch hat auf der indonesischen Insel Sulawesi eine illegale Goldmine getroffen. Mindestens zwölf Menschen sind ums Leben gekommen, etwa 45 werden noch vermisst.
Schlammmassen ergossen sich über die Lager von Goldgräbern in einer illegalen Mine. Mehr als 100 Dorfbewohner hatten am Sonntag im Bezirk Bone Bolango in der Provinz Gorontalo nach Gold gesucht, als sich das Unglück ereignete.
Der Leiter des Such- und Rettungsdienstes, Heriyanto, sagte, 44 Menschen hätten überlebt. Einige seien von Helfern aus den Schlammmassen gezogen worden. Heftiger Regen habe die Suche nach den Toten und Vermissten am Montag erschwert, sagte ein Vertreter der Rettungskräfte, Afifuddin Ilahude.
Nicht genehmigte Minen sind in Indonesien keine Seltenheit. Sie bieten Tausenden Menschen, die dort unter gefährlichen Bedingungen arbeiten, ein karges Einkommen. Der Sprecher der indonesischen Katastrophenschutzbehörde, sagte, dass es in der Gegend seit Samstag heftig geregnet habe.
Auch ein Deich habe den Wassermassen nicht standgehalten und eine Flutwelle von bis zu drei Metern Höhe habe für Überschwemmungen in fünf Dörfern in Bone Bolango gesorgt. Mehr als 1000 Menschen seien geflohen.
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