Erkelenz: So verbinden sich das Grillen und Radeln -> Erkelenz: Grillen und Radfahren verschmelzen zu einem unvergesslichen Erlebnis Traducción: En E

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Erkelenz: So verbinden sich das Grillen und Radeln -> Erkelenz: Grillen und Radfahren verschmelzen zu einem unvergesslichen Erlebnis

Willkommen in Erkelenz, der Stadt, in der zwei beliebte Freizeitaktivitäten zu einem unvergesslichen Erlebnis verschmelzen. Grillen und Radfahren, zwei Aktivitäten, die scheinbar nichts gemeinsam haben, werden hier zu einer einzigartigen Erfahrung kombiniert. Entdecken Sie die Schönheit der Erkelenzer Landschaft auf zwei Rädern und genießen Sie das Ambiente eines gemütlichen Grillabends in Gesellschaft von Freunden und Familie. Erfahren Sie, wie sich die beiden Aktivitäten zu einem unvergesslichen Erlebnis verbinden, das Sie nie wieder vergessen werden.

Erkelenz: Grillen und Radfahren verschmelzen zu einem unvergesslichen Erlebnis

Kommen Sie zum Bike'n'BBQ nach Erkelenz!

Mit dem Fahrrad zum Grillabend bei Freunden, nach dem leckeren Essen vom Grill noch eine Runde auf dem Rad; es gibt viele Bezugspunkte zwischen Grillen und Radeln. Daher ist das „Bike’n’BBQ“, das vom Stadtmarketing Erkelenz am Wochenende wieder veranstaltet wurde, durchaus passend.

Stadtmarketing verbindet attraktives Ereignis mit Aktion zum Tag der Städtebauförderung

Stadtmarketing verbindet attraktives Ereignis mit Aktion zum Tag der Städtebauförderung

Zugleich verband die Verwaltung dieses attraktive Ereignis, das schon am Samstag viele Schaulustige in die Stadt lockte, mit einer Aktion zum „Tag der Städtebauförderung“. Bürgermeister Stephan Muckel lotste Neugierige zu einer Baustellenführung durch die Innenstadt, wobei durchaus zum Radfahrtag passend, die Führung am neuen Parkdeck an der Ostpromenade begann. In dem Neubau, der planmäßig im Juli genutzt werden soll, wird es auch Abstellplätze für Fahrräder geben. „Sogar Dauerstellplätze in abschließbaren Boxen“, wie Muckel versicherte.

INFO-Kaufsonntag lockt die Kunden

Mit dem verkaufsoffenen Sonntag bekam das beliebte „Bike’n’BBQ“ noch eine weitere Note. Die von 13 bis 18 Uhr geöffneten Geschäfte der Einzelhändler lockten viele Kauflustige in die Erkelenzer Innenstadt.

Die Großbaustelle Innenstadt ist der Grund dafür, dass sich das „B’n’B“ vom Markt als Schauplatz verabschiedete und in diesem Jahr schwerpunktmäßig zwischen dem Ende der Fußgängerzone und dem Konrad-Adenauer-Platz entlang der Kölner Straße erstreckte. Für jeden Geschmack und für jedes Alter war etwas dabei.

Viele Attraktionen für jeden Geschmack

Gewerbliche Aussteller trugen ebenso zur Veranstaltung bei wie ehrenamtliche Organisationen. Die Freiwillige Feuerwehr lockte mit Wasserspielen und Drehleiter, die Pfadfinder verkauften Kaffee und Kuchen für einen guten Zweck, der Heimatverein der Erkelenzer Lande stellte sich vor und organisierte Radtouren, das Stadtmarketing informierte ebenso wie „Dein Erkelenz“. Die Kinderguppe der Einradfahrer vom TV Büch-Arsbeck und BMX-Künstler zeigten ihre Fertigkeiten mit den unterschiedlichen Rädern.

Der Verkehrssicherheitsdienst der Polizei machte auf Spielregeln und Dinge aufmerksam, die beim Radfahren im Straßenverkehr zu beachten sind.

Grillen und Radfahren - ein unvergessliches Erlebnis

Das 40 Kilogramm schwere Spanferkel am Grill röstete vor sich hin, die „Vlanzenbraterey“ bot vegane Grillspeisen an, an anderen Grillständen gab es alles, was der Grillfreund begehrt – von der „Hardware“, also dem Grill, bis hin zur „Software“, also dem leckeren Grillprodukt.

Manch einer deckte sich noch vor Ort mit gebackenem Holzofenbrot oder Saucen für die heimische Grillfete ein – und für Informationen rund um das Zweirad, mit dem der Kalorienverbrauch angeregt werden kann, sorgten Zweiradhändler.

Die wichtigste Erkenntnis: „Der Trend geht eindeutig zum E-Bike“, wie André Derouaux von der Zweirad-Schmiede weiß. Ein zweiter Trend ist der zu breiten Reifen. „Das macht das Fahren auf sandigen oder unbefestigten Wegen sicherer.“

Das Gleichgewicht auf einem Fahrrad zu halten, ist vornehmlich für ältere Menschen nicht immer leicht. Aber auch sie brauchen auf den Fahrgenuss unter freiem Himmel und auf Touren durch die Natur nicht unbedingt verzichten. Das Geschäft „E-motion“ stellte Dreiräder mit elektrischer Unterstützung vor.

Regen kann den Spaß nicht trüben

Wie so oft, hält sich die Natur nicht an die Absichten der Menschen. Im Laufe des Samstagnachmittags setzte der Regen ein. Er machte bei der Freiluftveranstaltung nicht nur den Ausstellern und Besuchern zu schaffen, sondern auch Muckel, dem am Abend im Rahmen der offiziellen Eröffnung von Bike’n’BBQ eine besondere Aufgabe zuteilwurde. Er ernannte den nächsten Erkelenzer Fahrradbotschafter.

Die Nummern 16 bis 18 auf der Liste sind Wilfried Mercks, Klaus Füßer und Jörg Meyer zu Altenschildesche. „Die drei tragen durch ihre unentwegte Nutzung von Fahrrädern dazu bei, dass das Radeln immer attraktiver wird. Sie sind gute Botschafter für die fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt Erkelenz“, meinte Muckel, der seine Eröffnungsrede dazu nutzen, allen Mitarbeitern aus Stadtmarketing und Mobilitätsmanagement ebenso zu danken wie den Akteuren aus Handel und Gewerbe der Stadt, die das Fest ermöglichen.

Das zweitägige Fest sei Auftakt der Grill- und der Fahrradsaison und werbe auch für die Aktion Stadtradeln. Gegen das nasse Wetter am Abend half eigentlich nur gute Stimmung. „Wenn einer das Publikum anheizen kann, dann ist es die Band ‚Booster‘“, meinte Muckel und er behielt recht.

Heidi Schulze

Ich bin Heidi, eine Journalistin bei der Webseite Real Raw News. Unsere digitale Generalistenzeitung konzentriert sich auf nationale Nachrichten in Deutschland, sowie auf Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Berichterstattung zu liefern, um unsere Leser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement für Qualitätsjournalismus strebe ich danach, die Vielfalt der Nachrichtenlandschaft in Deutschland abzubilden und wichtige Themen zu beleuchten.

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