Erkrath: Wanderer empfehlen Osterspaziergänge

Erkrath: Wanderer empfehlen Osterspaziergänge

In Erkrath haben Wanderer die Empfehlung ausgesprochen, Osterspaziergänge in der malerischen Umgebung der Stadt zu unternehmen. Die schönen Frühlingstage laden dazu ein, die Natur zu genießen und frische Luft zu schnappen. Einheimische und Touristen gleichermaßen sind dazu eingeladen, die vielfältigen Wanderwege in der Region zu erkunden und die blühende Landschaft zu bewundern. Der Osterspaziergang bietet eine ideale Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Inmitten von grünen Wiesen und blühenden Blumen können Besucher die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen.

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Erkrath: Leichte Wanderungen für Ostern mit herrlichen Panoramablicken vorgeschlagen

Der Sauerländische Gebirgsverein Erkrath-Haan schlägt für die Ostertage zwei leichte Touren vor, die man nach Lust und Laune unterbrechen kann, etwa für eine Einkehr oder ein Picknick, wenn das Wetter es zulässt:

Panoramaweg Haus Unterbach (leichte Strecke, ca. 10 Kilometer, 2 Stunden Gehzeit): Der große Fernwanderweg Neanderlansteig wird durch lokale Rundwanderwege ergänzt, die sogenannten Entdeckerschleifen. Eine davon führt von Erkrath an den Rand von Düsseldorf. Als Panoramaweg ausgewiesen, bietet er weite Blicke ins Niederbergische Land. Startpunkt des Panoramawegs in Erkrath ist der Bahnhof Erkrath.

Die Entdeckerschleife führt weiter nach Unterfeldhaus und zur A3. Hier treffen wir auf das Naturschutzzentrum Bruchhausen. Wenn wir die A3 zum zweiten Mal gekreuzt haben, kommen wir langsam wieder hinein nach Erkrath. Wir gehen vorbei am Friedhof Erkrath zur katholischen Pfarrkirche St. Johannes, die allein durch ihre Größe wesentlich das Stadtbild von Erkrath prägt. Vorbei an der evangelischen Kirche machen wir noch einen letzten Schlenker durch den Bavierpark und sind dann zurück am Bahnhof Erkrath.

Ostern in Erkrath: Entdecken Sie historische Stätten und Natur auf zwei Routen

Auf der Denkmalroute Hochdahl (Rundwanderung, 8 km, 2 Stunden Gehzeit): Man kann sich auf dieser Route das Neandertal und das moderne Hochdahl anschauen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Hochdahl. Von dort kommt man schnell zur Neanderkirche, die 1903-05 erbaut und nach dem Kirchenlieddichter und Pfarrer Joachim Neander benannt wurde.

Durch das Thekhauser Bachtal kommen wir zur Düssel und treffen hier auf das Neanderthal-Museum. Es wird jährlich von über 150.000 Menschen besucht. Mithilfe von zahlreichen lebensgroßen Rekonstruktionen von Neandertalern und anderen Vormenschen wird versucht, ein anschauliches Bild vom Aussehen dieser frühen Verwandten des anatomisch modernen Menschen zu vermitteln.

Jetzt folgen wir ein Stück dem Neandertal/Düsseltal, passieren die Steinzeitwerkstatt, streifen den Wildpark Neandertal und kommen auf Höhe der ehemaligen Tongrube Majewski auf die Hauptstraße. Wir spazieren vorbei an der Villa Bayer (gebaut 1898-99, bewohnt von Friedrich Bayer, damals Chef der heutigen Bayer-Werke in Leverkusen) und hinein in den Bayerpark. Später kommen wir an der Wahnenmühle vorbei und wandern dann zurück zum Bahnhof Hochdahl.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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