Es wird darauf hingewiesen, dass nächtliche Kontrollen in der U-Bahnstation Angstraum erforderlich sind.

Es wird darauf hingewiesen, dass nächtliche Kontrollen in der U-Bahnstation Angstraum erforderlich sind. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten und potenzielle Gefahren zu minimieren. Die nächtlichen Kontrollen werden von speziell ausgebildetem Sicherheitspersonal durchgeführt und zielen darauf ab, unerwünschtes Verhalten und mögliche Straftaten einzudämmen. Die U-Bahnstation Angstraum wurde als Brennpunkt für Sicherheitsprobleme identifiziert, weshalb diese verstärkten Kontrollen unumgänglich sind. Es ist wichtig, dass alle Fahrgäste sich bewusst sind, dass diese Maßnahme zu ihrem eigenen Schutz und Wohlbefinden dient. Die Behörden appellieren an die Kooperation und das Verständnis aller Beteiligten, um gemeinsam für eine sichere und angenehme Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu sorgen.

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UBahnstation Angstraum: Köln führt nächtliche Sicherheitspatrouillen ein

Jeder und vor allem jede kennt es nur zu gut. Wer nachts Busse und Bahnen benutzt, hat an dunklen Haltestellen oft ein beklemmendes Gefühl. Noch schlimmer ist es in der U-Bahn. Oft kommt lange kein Zug. Und die Umgebung wirkt nicht sehr vertrauensvoll, vor allem wenn in bestimmten Ecken Drogendealer und Junkies ihre Geschäfte abwickeln. Man spricht dann von Angsträumen, die das Fahren mit dem öffentlichen Nahverkehr zur gefühlten Tortur machen. Selbst wenn nichts passiert. Die Verkehrsbetriebe der Stadt Köln haben nun einen anderen Weg eingeschlagen. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt, das bis zum März dieses Jahres ging, laufen nun erneut Sicherheitsleute an den beiden besonders neuralgischen Haltestellen am Ebertplatz und am Neumarkt rund um die Uhr Streife.

Erfolgreiches Pilotprojekt: Mehr Sicherheit an Kölner UBahnHaltestellen

Erfolgreiches Pilotprojekt: Mehr Sicherheit an Kölner UBahnHaltestellen

Die Männer und Frauen sind gut zu erkennen, sie tragen orangene Warnwesten mit der Aufschrift Security, was Sicherheit bedeutet. Es sind Beschäftigte der Kölner Verkehrsbetriebe und Mitarbeitende eines privaten Sicherheitsdienstes. Beide U-Bahn-Haltestellen sind wichtige Knotenpunkte im Nahverkehr der Stadt, aber zugleich auch Orte des Drogenhandels. Besonders zu nächtlichen Stunden scheuen viele Menschen, diese Räume zu betreten. Obwohl es dann fast unmöglich wird, mit der Bahn etwa von einem Konzert oder einer Party nach Hause zu kommen. Mit den zusätzlichen Sicherheitsleuten hat sich vor allem die gefühlte Lage deutlich gebessert. Das beweisen die vielen positiven Zuschriften an die Verkehrsbetriebe und die Stadt.

Köln setzt auf Sicherheit: Orange Warnwesten gegen Angsträume in UBahn

Köln setzt auf Sicherheit: Orange Warnwesten gegen Angsträume in UBahn

Auch wenn ein solcher Schutz nicht ganz billig für das kommunale Unternehmen ist: Er ist ein wichtiger Beitrag, dass Menschen, gerade auch Frauen, den öffentlichen Nahverkehr ohne Angst benutzen können. Köln ist nicht die einzige Großstadt in NRW mit solchen Angsträumen. Auch in Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach und in den meisten Städten des Ruhrgebiets gibt es dunkle Orte, die man nachts besser meidet. Das Kölner Modell ist dabei eines, dass diese Räume in normale und sichere Plätze verwandelt.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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