Der Zweitligist Fortuna Düsseldorf sieht sich mit einem arbeitsrechtlichen Streit mit dem ehemaligen Physiotherapeuten Carsten Fiedler konfrontiert. Vor dem Arbeitsgericht wird über die Gründe und Hintergründe dieser Auseinandersetzung verhandelt. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Profifußball, insbesondere im Bereich der medizinischen Betreuung von Spielern. Die Entscheidung des Gerichts wird weitreichende Konsequenzen für beide Parteien haben und könnte die Arbeitsbedingungen in Fußballvereinen beeinflussen. Die genauen Details des Streits und die Argumente beider Seiten werden vor Gericht ausführlich diskutiert. Es bleibt abzuwarten, wie das Arbeitsgericht in diesem Fall entscheiden wird.
Streit mit ExPhysio: Fortuna Düsseldorf vor Arbeitsgericht mit Carsten Fiedler
Seit 2015 stand Physiotherapeut Carsten Fiedler (57) bei Zweitligist Fortuna an der Seitenlinie und kümmerte sich um die großen und kleinen Wehwehchen der Rot-Weißen. Hinter vorgehaltener Hand verlief die Zusammenarbeit allerdings nicht immer ganz reibungslos. Fiedler, so heißt es aus Kreisen des Vereins, sei oft eigene Wege gegangen, habe sich nicht immer dem Teamgedanken verschrieben gefühlt.
Unruhe bei Fortuna: ExPhysio Carsten Fiedler zieht vor Arbeitsgericht
Der langjährige Physiotherapeut Carsten Fiedler, der seit 2015 seine Dienste dem Zweitligisten Fortuna Düsseldorf zur Verfügung stellte, sorgt derzeit für Aufsehen. Seine Zusammenarbeit mit dem Verein war geprägt von Spannungen und Uneinigkeiten. Es wird behauptet, dass Fiedler oft eigenständig handelte und sich nicht immer in den Teamgedanken eingliederte. Dies führte letztendlich dazu, dass er nun vor das Arbeitsgericht zieht, um seine Ansprüche geltend zu machen.
Schreibe einen Kommentar