Gas-Tank-Ladungsanpassung ab 1. Juli: Was Verbraucher zur Erhöhung wissen müssen

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Gas-Tank-Ladungsanpassung ab 1. Juli: Was Verbraucher zur Erhöhung wissen müssen

Ab dem 1. Juli dieses Jahres tritt eine wichtige Änderung in Kraft, die Verbraucher von Flüssiggas betreffen wird. Die Gas-Tank-Ladungsanpassung wird zu einer Anhebung der bestehenden Ladungsgrenzen führen, was Auswirkungen auf die Kosten und die Nutzung von Flüssiggas-Tanks haben wird. Es ist daher ratsam, sich über die Hintergründe und die Folgen dieser Änderung zu informieren, um sich auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Informationen zusammenfassen, die Verbraucher wissen müssen, um sich auf die Erhöhung vorzubereiten.

GasTankLadungsanpassung ab Juli: Verbraucher auf weitere Preiserhöhung vorbereiten

GasTankLadungsanpassung ab Juli: Verbraucher auf weitere Preiserhöhung vorbereiten

Viele Verbraucher erhalten derzeit ihre Heizkostenabrechnungen. Obwohl sich die Börsenpreise für Strom und Gas nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wieder beruhigt haben, kommt für viele der Heizkostenschock erst jetzt mit der Abrechnung für 2023. Denn da galten noch 12 bis 14 Cent pro Kilowattstunde.

Beispiel: Für eine 70 Quadratmeter große Wohnung mit Gasheizung und Fernwärme müssen Mieter mit Mehrkosten von etwa 800 Euro für 2023 rechnen. Bei Ölheizungen werden 1100 Euro fällig.

Der Vermieter darf zwar nur einen Teil der vom Bund eingeführten CO²-Abgabe an den Mieter abgeben, doch die hohen Abgaben, vor allem für den Netzausbau, werden an die Kunden weitergegeben. Hinzu kommt, dass die Deutschen nicht mehr Energie sparen, wie etwa bei der drohenden Gasmangellage im Winter 2022/2023. Wer mehr verbraucht, zahlt auch mehr.

Böse Überraschung bei Heizkosten-Abrechnung

Mieter müssen mit hoher Nachzahlung für 2023 rechnen. Nun greift ab Juli eine weitere Preiserhöhung: Die Gasspeicherumlage, die einen Teil des Erdgaspreises ausmacht, steigt zum 1. Juli auf 2,50 Euro je Megawattstunde (0,25 Cent je Kilowattstunde). Bisher liegt sie bei 1,86 Euro je Megawattstunde. Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden ergeben sich Mehrkosten von knapp 13 Euro im Jahr.

Weitere Änderungen im Juli auf Verbraucher zukommen

Lesen Sie hier, welche weiteren Änderungen im Juli auf Verbraucher zukommen.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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