Großbrand in Mönchengladbacher Hochhaus am Römerbrunnen
In der Nacht zu Dienstag brach in einem Hochhaus am Römerbrunnen in Mönchengladbach ein Großbrand aus, der die Bewohner des Gebäudes und die Anwohner der umliegenden Straßen in helle Aufregung versetzte. Der Feuerwehreinsatz war einer der größten in der Geschichte der Stadt. Mehrere Dutzend Feuerwehrleute und Rettungswagen waren im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und die Menschen in Sicherheit zu bringen. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt und wird derzeit von den Behörden untersucht. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, sobald neue Informationen vorliegen.
Großbrand im Mönchengladbacher Hochhaus: Feuerwehr und Polizei im Einsatz
Am Montag, 8. Juli, gegen 18.45 Uhr wurden die Feuerwehr und die Polizei zu einem Einsatz in Mönchengladbach-Mülfort gerufen. Mehrere Anrufer hatten die Notrufnummern gewählt, nachdem ein Brand in einem Hochhaus am Römerbrunnen ausgebrochen war.
Starker Rauch entwicklung verhinderte, dass die Bewohner der achten Etage ihre Wohnungen verlassen konnten. Die Feuerwehr forderte sofort Verstärkung an und schickte einen Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr ins Gebäude. Außerdem kam eine Drehleiter zum Einsatz.
Zwei weitere Trupps unter Atemschutz kontrollierten das Innere des Gebäudes und den Aufzugsbereich. Schnell konnte das Feuer im achten Obergeschoss gelöscht und der Bereich mit einem Belüftungsgerät vom Brandrauch befreit werden.
Vorsorglich kontrollierten die Feuerwehrleute dann alle Wohnungen auf der Brandetage. Verletzte gab es zum Glück nicht. Zur Ermittlung der Brandursache wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), der Löschzug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Giesenkirchen der Freiwilligen Feuerwehr, der Abrollbehälter Atemschutz aus dem Technik und Logistikzentrum (Holt) und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr. Vorsorglich alarmiert waren zusätzlich die Einheit Rheydt der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, welche aber nicht eingesetzt werden mussten.
Dank der schnellen und professionellen Arbeit der Feuerwehr und der Polizei konnte der Brand schnell gelöscht und eine Katastrophe verhindert werden.
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