Handball: Deutschland wird Mitgastgeber der WM 2029​.

Deutschland hat sich erfolgreich als Mitgastgeber für die Handball-Weltmeisterschaft 2029 beworben. Die Internationale Handball-Föderation (IHF) hat entschieden, dass Deutschland gemeinsam mit einem anderen Land die Weltmeisterschaft ausrichten wird. Dies ist eine große Ehre für Deutschland, da es die Möglichkeit bietet, die Weltelite des Handballs im eigenen Land zu empfangen und zu unterstützen. Die Vorbereitungen für das Turnier werden sicherlich intensiv sein, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft und die Fans ein unvergessliches Erlebnis haben werden. Es wird erwartet, dass die Handball-Weltmeisterschaft 2029 sowohl sportlich als auch organisatorisch ein großer Erfolg wird.

Deutschland und Frankreich gemeinsam als Gastgeber der Handball-WM

Der Deutsche Handballbund (DHB) und die Internationale Handballföderation (IHF) haben Deutschland als Mitgastgeber der Handball-Weltmeisterschaft 2029 bestätigt. Frankreich wird dabei als Hauptveranstalter der WM agieren. Die Eröffnungsspiele sowie die Finalrunde werden in der französischen Hauptstadt Paris stattfinden.

Zwei große Gastgebernationen betonen DHB-Präsident Andreas Michelmann und Vorstandsvorsitzender Mark Schober die Bedeutung dieser Entscheidung. Die räumliche Nähe beider Länder ermöglicht kurze Wege und die Nutzung bereits vorhandener Arenen, was ein ökologisch nachhaltiges Sportereignis gewährleistet.

Deutschland hat sich als gefragter Ausrichter internationaler Top-Turniere im Handball etabliert. Nach der Frauen-Weltmeisterschaft 2025 in Deutschland und den Niederlanden sowie dem Männer-Turnier 2027, wird Deutschland nun gemeinsam mit Frankreich die Handball-Weltmeisterschaft 2029 ausrichten.

Die IHF hat zudem weitere Titelkämpfe vergeben. 2031 werden die Männer-WM in Dänemark, Island und Norwegen ausgetragen, während die Frauen 2029 in Spanien und 2031 in Tschechien und Polen um den Titel kämpfen.

Die Entscheidung, Deutschland und Frankreich als Gastgeber der Handball-WM zu bestätigen, markiert einen bedeutenden Schritt für den Welthandball und bietet eine weitere Chance, die Sportart im Fokus der Öffentlichkeit zu halten.