Der Haushalts- und Stellenplan der Stadt Wermelskirchen wurde offiziell vorgelegt. Die Verwaltung präsentiert damit ihre finanzielle und personelle Planung für das kommende Jahr. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung für die Stadtentwicklung und die Bereitstellung von wichtigen Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger. Im Fokus stehen Investitionen in Infrastrukturprojekte sowie die Personalstruktur der Verwaltungseinheiten. Die Stadtverwaltung betont die Transparenz und Nachhaltigkeit ihrer Planung, um die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu erfüllen. Der Haushalts- und Stellenplan wird nun von den zuständigen Gremien geprüft und diskutiert, bevor er final verabschiedet wird.
Stadt Wermelskirchen präsentiert Haushalts- und Stellenplan für 2024 und 2025
Mit dem Entwurf des Haushaltsplans für 2024 und 2025 haben Bürgermeisterin Marion Lück und Kämmerer Dirk Irlenbusch auch den Stellenplan der Stadtverwaltung für diesen Zeitraum vorgelegt. Die Verwaltungsspitze plant die Schaffung von 16,5 neuen Stellen, darunter zwei Vollzeitkräfte, von denen sich eine um Recruiting bei der Bürgermeisterin und eine um Wirtschaftsförderung kümmern wird. Laut Bürgermeisterin Marion Lück ist diese moderate Steigerung ein Zeichen von Maßhaltung im Vergleich zum Rheinisch-Bergischen Kreis. Die politischen Beratungen über den Haushalt und den Stellenplan beginnen in Wermelskirchen.
Politische Beratungen über Haushalt und Stellenplan in Wermelskirchen
Die politischen Beratungen über die Budgets in den Fachausschüssen starten mit der Einbringung der Entwürfe des Haushaltsplans für 2024 und 2025 sowie dem dazugehörigen Stellenplan. Die Ausschüsse können Änderungen empfehlen, die der Stadtrat beschließen wird. Die Verabschiedung von Haushalt und Stellenplan ist für den 1. Juli vorgesehen.
Die Schaffung, Ausweitung und Höherbewertung von Stellen führen zu einer Steigerung der jährlichen Personalkosten der Stadt von 940.700 Euro. Durch den Wegfall vorgesehener Stellen spart die Stadt 279.000 Euro pro Jahr ein. Im mittleren, gehobenen und höheren Dienst sowie bei den Wahlbeamten verzeichnet die Stadt insgesamt 86 Stellen, von denen 54 ausgesondert sind.
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