Helena van Bebber von TuS Xanten wird Vier- und Siebenkampf-Regionsmeisterin

Helena van Bebber von TuS Xanten wird Vier- und Siebenkampf-Regionsmeisterin

Die Leistungssportlerin Helena van Bebber vom TuS Xanten hat sich erfolgreich in die Annalen der Regionalsportgeschichte eingetragen. Die junge Athletin sicherte sich bei den Regionalmeisterschaften in den Disziplinen Vier- und Siebenkampf den ersten Platz und darf sich nun Regionsmeisterin nennen. Diese herausragende Leistung bestätigt die hervorragenden Fähigkeiten der Sportlerin und unterstreicht die guten Trainingsbedingungen des TuS Xanten. Wir gratulieren Helena van Bebber zu diesem großartigen Erfolg und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg auf ihrem sportlichen Weg.

Hier ist ein möglicher Überschrift für die Notiz: TuSTalent Helena van Bebber krönt sich zum Regionsmeister im Vier und Siebenkampf

Kurz vor den Sommerferien hat U18-Leichtathletin Helena van Bebber vom TuS Xanten nochmals ihren Trainer Werner Speckert glücklich gemacht. Bei den Regionsmeisterschaften im Mehrkampf in Wesel stand sie bei der Siegerehrung zweimal ganz oben.

Die 16-Jährige gewann den Titel im Vier- und Siebenkampf. Zudem knackte die Schülerin noch zwei Vereinsrekorde. Obwohl ihr lädierter Fuß ihr zwischenzeitlich immer wieder zu schaffen machte, ließ sie sich nicht vom Erfolgsweg abbringen.

Im Vierkampf bedeuteten die 2584 Punkte Regions- sowie Vereinsrekord. Über 200 Meter lief van Bebber in 28,65 Sekunden persönliche Bestzeit. Hinzu kamen die Punkte aus dem 100m-Hürden-Sprint (15,92 Sekunden), Hochsprung (1,58 Meter) sowie Kugelstoßen (10,58 Meter).

Im Speerwerfen steigerte sich das TuS-Talent auf 34,25 Meter und brach den Klubrekord von Anna-Lena Berninger.

Der weiteste Satz in die Sandgrube ging auf 5,05 Meter, für den abschließenden 800m-Lauf benötigte die amtierende Nordrhein-Meisterin im U20-Hochsprung 3:04,12 Minuten.

Die 4042 Zähler bedeuteten für Helena van Bebber eine neue persönliche Bestmarke im Siebenkampf. Auch wenn’s für die Jugend-DM-Qualifikation in diesem Jahr nicht reichte, lobte Speckert die sportliche Entwicklung der 16-Jährigen.