Die Baukosten für das Außengelände am Holterhöfchen in Hilden steigen stark an, wie kürzlich bekannt gegeben wurde. Dies bedeutet eine unvorhergesehene finanzielle Herausforderung für das Bauprojekt. Das Holterhöfchen ist ein wichtiges öffentliches Projekt, das für die Gemeinschaft von großer Bedeutung ist. Die steigenden Kosten werfen Fragen auf und erfordern eine genaue Prüfung seitens der Verantwortlichen. Es wird erwartet, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die finanzielle Situation zu stabilisieren und das Projekt erfolgreich abzuschließen. Die genauen Gründe für den Anstieg der Kosten werden derzeit untersucht, um zukünftige Projekte besser planen zu können.
Sanierung des Außengeländes am Holterhöfchen in Hilden geplant
Seit 2021 lernen die Schülerinnen und Schüler des Helmholtz-Gymnasiums im neu gebauten Oberstufenzentrum, auch die Marie-Colinet-Sekundarschule nutzt dort einen Raum. Das Gebäude ist hochmodern, die Einrichtung auf dem neuesten Stand. Das Außengelände dagegen liegt regelrecht brach. Doch das soll sich bald ändern. Holterhöfchen wird saniert
Hildens teuerstes Bauprojekt abgeschlossen
Die Planungen fürs Außengelände führen noch weiter zurück, die erste Kostenberechnung fand bereits 2018 statt. Durch erhebliche Preissteigerungen bedingt unter anderem durch die Inflation und Lieferengpässe hätten die damals geplanten Mittel nicht mehr ausgereicht. Deshalb wurde die Ausführung in zwei Bauabschnitte unterteilt und die Planung entsprechend angepasst. Die Ausschreibung für den ersten Bauabschnitt sei im Frühjahr 2023 erfolgt. Allerdings gingen keine Angebote ein
Die Sanierung des Außengeländes steht an
Das neue Außengelände werde vergleichbar mit den beiden Schulhöfen am Holterhöfchen sein. Die Stadt werde neue Sitzmöglichkeiten schaffen, um die Aufenthaltsqualität auf dem Gelände für die Schülerinnen und Schüler zu steigern. Außerdem sind zusätzliche Fahrradstellplätze vorgesehen. Sowohl die Basketballständer als auch die Seilkletterpyramide finden wieder einen Platz, erklärt Udo Schielke.
Die Ausschreibung für die Arbeiten am Außengelände stehen jetzt, da der Haushalt von der Kommunalaufsicht genehmigt wurde, an. Bei Vorliegen eines wirtschaftlich angemessenen Angebotes, sind die Arbeiten ab Sommer 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung ist bis Ende 2024 geplant, erklärt Udo Schielke weiter.
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