Hilden: Stolpersteine erinnern an die jüdische Familie Kaufmann.
In Hilden wurde kürzlich eine bewegende Aktion durchgeführt, bei der Stolpersteine verlegt wurden, um an die jüdische Familie Kaufmann zu erinnern. Die Stolpersteine sind kleine Gedenktafeln aus Messing, die in den Bürgersteig eingelassen werden und Namen sowie Lebensdaten von Opfern des Nationalsozialismus tragen. In diesem Fall erinnern sie an die Familie Kaufmann, die während der NS-Zeit Opfer von Verfolgung und Deportation wurde. Diese Aktion dient nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Mahnung, dass sich die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit nie wiederholen dürfen. Die Stolpersteine sind somit ein wichtiger Bestandteil im Gedenken an die Opfer des Holocaust.
Stolpersteine erinnern an die jüdische Familie Kaufmann in Hilden
Stolpersteine sind ein wichtiges Symbol der Erinnerungskultur in Deutschland. Sie erinnern an die dunklen Zeiten des Nationalsozialismus und an die Opfer der Reichspogromnacht. Auch in Hilden wurden Stolpersteine verlegt, um an die jüdische Familie Kaufmann zu erinnern. Diese Familie musste während der 30er-Jahre aus Hilden fliehen, um dem Hass der Nationalsozialisten zu entkommen.
Bürgermeister Pommer gedenkt jüdischer Familie Kaufmann bei Zeremonie in Hilden
Bürgermeister Pommer hielt eine bewegende Rede bei einer Zeremonie in Hilden, um der Familie Kaufmann zu gedenken. Er betonte die Bedeutung von Zivilcourage und Erinnerungskultur, um die dunklen Kapitel der Geschichte nicht zu vergessen. Die Anwesenheit von Joel Kaufmann, dem Sohn eines der Brüder, verdeutlichte die internationale Verbundenheit in der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus.
Schreibe einen Kommentar