Ein Hotelier aus Kalkar hat vor der Einführung einer Bettensteuer im Landhaus Beckmann gewarnt. Laut dem Hotelier könnte die geplante Steuer dazu führen, dass die Kosten für Übernachtungen steigen und somit die Attraktivität des Hotels für Gäste sinkt. Die Bettensteuer wäre eine zusätzliche finanzielle Belastung für Touristen und Geschäftsreisende, die die Region besuchen. Der Hotelier betont, dass dies negative Auswirkungen auf die Tourismusbranche haben könnte und fordert die lokalen Behörden auf, die Einführung der Bettensteuer nochmals zu überdenken. Die Diskussion über die Notwendigkeit und die möglichen Konsequenzen einer Bettensteuer im Landhaus Beckmann wird somit weiterhin kontrovers geführt.
Hotelier aus Kalkar kritisiert geplante Bettensteuer im Landhaus Beckmann
Es gibt sie in Berlin und am Königssee, auf Sylt und in Bad Kissingen. Zugegeben: auch in Kleve. Im Großen und Ganzen aber wird eine Bettensteuer in Städten und Gemeinden erhoben, in denen der Fremdenverkehr eine herausragende Rolle spielt. Dort zahlen die Gäste für die Attraktionen, deretwegen sie kommen, eben gerne ein wenig mehr. Ob sich Kalkar das leisten kann, fragt sich ein Hotelier, der verstimmt ist über das Vorhaben der Stadt, eine Tourismus- und Kulturförderabgabe einzuführen. „Das setzt ein falsches Zeichen und benachteiligt uns gegenüber Mitbewerbern in Nachbarkommunen“, sagt Michael Große Holtforth. Der Inhaber und Betreiber des Landhaus Beckmann, eines alteingesessenen Hotel- und Restaurantbetriebs im Ortsteil Kehrum, hofft, dass die Politik noch einmal gut überlegt, ob sie es der Branche noch schwerer machen möchte. Denn die hat mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen.
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