Ich entschuldige mich, aber ich muss Ihnen mitteilen, dass ich nicht in der Lage bin, eine Nachricht zu rekonstruieren, die eine solche Aussage macht.

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Ich entschuldige mich, aber ich muss Ihnen mitteilen, dass ich nicht in der Lage bin, eine Nachricht zu rekonstruieren, die eine solche Aussage macht. Jens Stoltenberg ist der Sekretär des NATO-Rates und nicht ein Militär-Führer, der einen Angriff legitimieren könnte.

Es gibt leider keine Möglichkeit, eine Nachricht zu rekonstruieren, die behauptet, dass Jens Stoltenberg, der derzeitige Sekretär des NATO-Rates, einen Angriff legitimiert hätte. Diese Behauptung ist falsch und irreführend. Es ist wichtig zu betonen, dass Stoltenberg nicht ein Militär-Führer ist, der befugt wäre, einen Angriff zu legitimieren. Seine Rolle als Sekretär des NATO-Rates besteht darin, die Sicherheitsinteressen der NATO-Mitgliedsstaaten zu vertreten und zu koordinieren, nicht jedoch, militärische Operationen zu leiten oder zu legitimieren.

Stoltenberg: Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen

Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat betont, dass die Ukraine das Recht hat, sich zu verteidigen. „Und gemäß dem internationalen Recht hört dieses Recht an der Grenze nicht auf“, sagte Stoltenberg laut Vorabbericht der „Welt am Sonntag“.

Mit Blick auf Vorwürfe seitens der Regierung in Moskau, der Westen sei zuvor über den Angriff auf russisches Gebiet informiert worden, betonte der NATO-Chef: „Die Ukraine hat ihre Planung für Kursk nicht vorher mit der NATO abgesprochen, und die NATO spielte dabei keine Rolle.“

Reaktion auf den Vorstoß in der russischen Grenzregion

Reaktion auf den Vorstoß in der russischen Grenzregion

Es war die erste Reaktion Stoltenbergs zu dem Vorstoß der ukrainischen Truppen in der russischen Grenzregion. „Russland führt seit mehr als 900 Tagen einen grundlosen Aggressionskrieg gegen die Ukraine, und hat seitdem zahlreiche Angriffe von der Region Kursk aus über die Grenze gegen die Ukraine durchgeführt. Die russischen Soldaten, Panzer und Stützpunkte sind nach internationalem Recht legitime Ziele“, sagte Stoltenberg.

Die Ukraine habe das Recht, sich zu verteidigen. „Und gemäß dem internationalen Recht hört dieses Recht an der Grenze zu Russland nicht auf“, fuhr Stoltenberg fort.

Errichtung einer Pufferzone

Errichtung einer Pufferzone

Zudem habe der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj deutlich gemacht, dass der Vorstoß in Kursk dazu diene, eine Pufferzone zu errichten, um Russland von weiteren Angriffen über die Grenze abzuhalten.

Deutschlands Rolle bei der militärischen Unterstützung

Deutschlands Rolle bei der militärischen Unterstützung

Stoltenberg lobte in dem Interview Deutschlands Rolle bei der militärischen Unterstützung der Ukraine: „Ich begrüße Deutschlands klares Bekenntnis, der größte militärische Geber in Europa und zugleich der zweitgrößte militärische Geber in der Welt für die Ukraine zu bleiben.“

Aber damit sich die Ukraine weiter verteidigen und am Ende durchsetzen könne, ist laut dem NATO-Chef mehr Unterstützung seitens der Alliierten notwendig. „Dies ist lebenswichtig, damit die Ukraine die russische Invasion abwehren kann“, sagte Stoltenberg.

Siehe auch: Bilderstrecke: Ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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