In Langenfeld werden bis 2024 15 weitere Haltestellen barrierefrei umgebaut. Diese erfreuliche Nachricht bringt Verbesserungen für die Mobilität von Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Die barrierefreie Umgestaltung der Haltestellen wird es allen Fahrgästen ermöglichen, öffentliche Verkehrsmittel bequem und ohne Hindernisse zu nutzen. Dieser Schritt unterstreicht das Bemühen der Stadt Langenfeld, eine inklusive und zugängliche Infrastruktur zu schaffen. Der Fokus liegt darauf, die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben zu gewährleisten. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer barrierefreien Gesellschaft und zeigt, dass Langenfeld sich für die Bedürfnisse aller Einwohnerinnen und Einwohner einsetzt.
Langenfeld investiert in barrierefreie Haltestellen: bis 2029 weitere geplant
Die Stadt Langenfeld hat den barrierefreien Umbau von Bushaltestellen gemäß ÖPNV-Gesetz bis ins Jahr 2029 ausgedehnt. Die Definition „barrierefrei“ umfasst erhöhte Bordsteine und taktile Leitsysteme für sehbehinderte ÖPNV-Nutzer. Der VRR fördert den barrierefreien Umbau mit 100 Prozent der Baukosten, wobei Höchstsätze für Ausstattung, Tiefbau und Fahrbahnverstärkung gelten. Um Fördermittel zu erhalten, müssen Einplanungsanträge gestellt werden, gefolgt von detaillierten Planungen und Kostenschätzungen.
Stadt Langenfeld erweitert barrierefreie Haltestellen: jetzt umgebaut, folgen 2024/25
Die Stadt Langenfeld hat den Umbau von 15 Haltestellen mit einer Fördersumme von 853.000 Euro beauftragt. Die Bauarbeiten begannen im Februar und werden sechs Monate dauern. Für die Jahre 2024/25 sind weitere 28 Haltestellen vorgesehen. Die Ausschreibungsunterlagen für Planung, Vermessung und Bodengutachten werden derzeit erstellt, um die Haltestellen an die Bedürfnisse behinderter Menschen anzupassen.
Zu den aktuellen umgebauten Haltestellen gehören „Am Schlangenberg“, „Richrath Kirche“, „Ernst-Tellering-Straße“, „Langenfeld Marktplatz“, „Hinter den Gärten“, „Fröbelstraße“, „Freiherr-vom-Stein-Straße“, „Berliner Platz“ und „Amtsgericht“.
Die Haltestellen „Auguste-Picard-Weg“, „Bachstraße“, „Carl-Leverkus-Straße“, „Götscher Weg“, „Weißenstein“, „Auf dem Sändchen“ und „Richrath Krankenhaus“ werden ebenfalls an die Belange behinderter Menschen angepasst.
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