Duisburg: Jugendliche in Keller misshandelt – weitere Tatverdächtige
In Duisburg wurden Jugendliche in einem Keller misshandelt. Die Polizei hat weitere Tatverdächtige im Zusammenhang mit diesem schockierenden Vorfall identifiziert. Die Opfer wurden offenbar über einen längeren Zeitraum gequält und misshandelt, was eine Welle der Empörung in der Bevölkerung ausgelöst hat. Die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Hintergründe dieser entsetzlichen Tat aufzuklären. Es ist von größter Bedeutung, dass solche Gewalttaten gegen Jugendliche konsequent geahndet werden, um das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten.
Jugendliche in Duisburg Keller misshandelt: Weitere Tatverdächtige ermittelt
Nach der Misshandlung von zwei Jugendlichen im Keller eines Wohnhauses in Duisburg hat die Polizei drei weitere Tatverdächtige im Alter von 20 Jahren ermittelt. Laut Mitteilung von Freitag waren sieben Menschen an dem erpresserischen Menschenraub am 11. März beteiligt. Vier Jugendliche im Alter zwischen 17 und 22 sitzen bereits seit rund einer Woche in Untersuchungshaft.
Die beiden 14- und 15-Jährigen seien Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass einer der Tatverdächtigen in einer persönlichen Beziehung zu einem der Opfer stand. Auslöser für die Misshandlungen könnten zuvor gestohlene E-Zigaretten gewesen sein.
Misshandelte Teenager in Duisburg: Verdächtige gefasst und aus Klinik entlassen
Am Freitag fanden die Ermittler bei Wohnungsdurchsuchungen bei den drei 20-Jährigen Beweise wie die mutmaßliche Tatkleidung. Die drei Tatverdächtigen sind auf freiem Fuß. Gründe für Untersuchungshaft lagen nicht vor, wie es hieß. Die Jugendlichen waren den Tätern laut einer früheren Mitteilung am 11. März über mehrere Stunden ausgesetzt gewesen. Nach Polizeiangaben filmten sie die brutale Tat und setzten die beiden Jungen anschließend vor dem Haus im Stadtteil Wanheim-Angerhausen auf die Straße. Schwer verletzt suchten sie Schutz bei ihren Eltern, die die Polizei verständigten. Ein Rettungswagen brachte die beiden ins Krankenhaus.
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