Kempen: Brückenspaß bei Kneipentouren (Alemán)
Die Stadt Kempen im Kreis Viersen hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Ziel für Kneipentouren entwickelt. Die charmante Innenstadt mit ihren vielen Brücken bietet den Besuchern ein einzigartiges Ambiente für einen unvergesslichen Abend. Die Kneipenszene in Kempen ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack das Richtige. Von coolen Bars bis hin zu gemütlichen Gasthäusern gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Abend ausklingen zu lassen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Kempen zu einem beliebten Ziel für Kneipentouren geworden ist und welche Highlights Sie nicht verpassen sollten.
Brückenspaß bei Kneipentouren: Kempener BridgeClub veranstaltet erfolgreiches Thomas-à-Kempis-Turnier
Der Kempener Bridge-Club hat zum zwölften Mal sein Thomas-à-Kempis-Turnier durchgeführt, an dem 96 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilnahmen. Das Turnier wurde nach dem größten Sohn Kempens, dem Mystiker Thomas à Kempis, benannt, der sein Lebenswerk in einem Kloster bei Zwolle (Niederlande) schuf.
Thomas à Kempis ist für den Bridge-Club auch eine Symbolfigur für den grenzüberschreitenden Austausch, wie er sich bei dem alljährlich ablaufenden Turnier vollzieht. Denn die Teilnehmer kamen unter anderem aus den Niederlanden.
Was 2010 in kleinem Rahmen begann, hat sich mittlerweile zum größten Bridge-Event am Niederrhein entwickelt. Die auswärtigen Spieler kamen aus der ganzen Region, aus Köln und Düsseldorf, aus Essen-Kettwig, Krefeld, Kleve, Moers, Ratingen, Aachen und Erkrath.
Gespielt wurde, wie es mittlerweile Tradition geworden ist, in Form eines Kneipenturniers: Mithilfe eigens angefertigter Stadtpläne liefen die Turnierteilnehmer sieben Gaststätten in der Altstadt an.
Abends dann beim großen Abschlusstreffen im Kolpinghaus verlosten die Kempenerinnen Petra Kehrbusch und Irma Schneppenhorst Restaurantbesuche in der Thomasstadt. Die anschließende Siegerehrung sah auf dem ersten Platz Tanja Lutz-Löppenberg und Frank Düllmann vom Bridgeclub Erkrath, gefolgt von Ute Kothen (Kempen) und Andreas Holowski (Osterath). Platz 3 belegten Will van Jersel und Janus Roovers vom Bridge-Club De Bok aus dem niederländischen Boxmeer; den vierten Platz Antje Wenzel-Kassmer und Rainer Menzel/Kempen, die den dritten Platz ganz knapp verpasst hatten.
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