Kevelaer: Frank Jakobs bleibt KBV-Präsident
Die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Jugendsozialarbeit (KBV) kann sich weiterhin auf die Führung von Frank Jakobs verlassen. Der bisherige Präsident der KBV wurde auf einem Kongress in Kevelaer einstimmig wiedergewählt. Jakobs, der sich seit vielen Jahren für die Belange der Jugendsozialarbeit einsetzt, wird damit weitere vier Jahre an der Spitze der KBV stehen. Die Delegierten des Kongresses zeigten sich von Jakobs' Vorschlägen für die Zukunft der KBV überzeugt und vertrauten ihm erneut das Amt an. Die Wiederwahl Jakobs' bedeutet Kontinuität und Stabilität für die KBV, die sich weiterhin für die Förderung der Jugendhilfe einsetzen wird.
Kevelaer: Frank Jakobs bleibt KBV-Präsident
Die KBV hat sich bei ihrer Jahreshauptversammlung neu aufgestellt. Der KBV-Vorsitzende Frank Jakobs hatte dazu die Mitglieder im Hotel „Goldener Löwe“ begrüßt.
Er ging anschließend in seinem Tätigkeitsbericht auf die Schwerpunkte des vergangenen Jahres ein. Der vom Geschäftsführer Hans Maas erstellte Kassenbericht verzeichnete einen guten Kassenstand.
Michael Verhaagh, der zusammen mit Hanni Stepholt die Vereinsbuchführung geprüft hatte, stellte in seinem Kassenbericht fest, dass alle Unterlagen gut und korrekt geführt wurden. Dem Kassierer und dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Anschließend erfolgte die Neuwahl des Vorstands. Die Wahl des Vorstands erfolgte satzungsgemäß in geheimer Wahl. Geheime Wahl wäre aber gar nicht nötig gewesen, denn alle Mitglieder des Vorstands wurden einstimmig gewählt.
Vorsitzender bleibt Frank Jakobs. Weiter im Vorstand sind: Jan Ehren (Stellvertreter), Hans Maas (Geschäftsführer) sowie die Beisitzer Daniel Nowotnick und Michael Schweppe.
Für die turnusgemäß ausscheidende Kassenprüferin Hanni Stepholt wurde Irmgard Baers einstimmig gewählt. Zum Ersatzkassenprüfer wurde Günther Krüger gewählt.
Der Fraktionsvorsitzende Günther Krüger berichtete anschließend über die wesentlichen Entwicklungen in den Rats- und Ausschusssitzungen seit der letzten Jahreshauptversammlung. Wesentliche Themen waren dabei vor allem die Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes, verschiedene städtische Bauvorhaben, die Entwicklung der Wallfahrtsstadt zur Kurstadt, die negative Haushaltslage und die daraus resultierende Gefahr einer möglichen Haushaltssicherung.
Er berichtete über die von der KBV-Fraktion gestellten Anträge.
In der anschließenden Aussprache wurde auch über die im kommenden Jahr stattfindende Kommunalwahl diskutiert. Nachdem der Vorsitzende den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung geschlossen hatte, klang der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
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