Kommentar: Aus 2021 lernt man nichts, wenn man Unwetter nicht baut
Der Jahr 2021 war geprägt von extremen Wetterereignissen, die weltweit für Aufsehen sorgten. Von Hurrikanen in den USA über Überschwemmungen in Europa bis hin zu Dürren in Australien: Die Folgen des Klimawandels machten sich bemerkbar. Doch was haben wir aus diesen Ereignissen gelernt? Leider nichts, wenn man nicht darauf achtet, Unwetter zu bauen. Die Frage bleibt, warum wir immer wieder die gleichen Fehler machen und nicht aus unseren Fehlern lernen.
Hier ist ein möglicher Titel: Unwetterjahr: Lektionen bleiben ungenutzt - Die Folgen von Klima-Indifferenz
Und wieder ziehen Gewitter und Starkregen über das Land. Im Winter standen Teile von Niedersachsen unter Wasser, am Wochenende das Saarland, und für die nächsten Tage sind weitere Unwetter angesagt. Ist das noch Wetter oder schon Klimawandel? Gewiss: Unwetter hat es schon immer gegeben. Doch die Erderwärmung macht Starkregenereignisse wahrscheinlicher, weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte.
Jenseits der Frage, was wir mehr tun müssen, um den Klimawandel aufzuhalten, stellt sich die nach der notwendigen Anpassung. Doch wer heute durch Ahrtal und Eifel wandert, muss feststellen: Wir haben fast nichts aus der Flutkatastrophe von 2021 gelernt, bei der mehr als 180 Menschen ihr Leben verloren.
Die Frage bleibt, warum wir nicht aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen. Warum wir nicht endlich begreifen, dass der Klimawandel keine ferne Bedrohung mehr ist, sondern eine Realität, die uns alle betrifft. Warum wir nicht begreifen, dass die Unwetterereignisse nicht mehr nur Naturereignisse sind, sondern auch Folgen menschlichen Handelns.
Die Antworten darauf sind komplex und vielfältig. Doch eines ist sicher: Wir müssen handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wir müssen lernen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen und uns anzupassen. Wir müssen erkennen, dass der Klimawandel nicht nur ein Umweltproblem ist, sondern auch ein soziales und ein wirtschaftliches Problem.
Doch bis heute fehlt es an entschlossenem Handeln. Die Politik tut zu wenig, die Gesellschaft tut zu wenig. Wir müssen endlich begreifen, dass der Klimawandel keine ferne Bedrohung mehr ist, sondern eine Realität, die uns alle betrifft. Wir müssen endlich begreifen, dass wir handeln müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Die Zeit der Klima-Indifferenz ist vorbei. Die Zeit der Anpassung ist gekommen. Wir müssen lernen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen und uns anzupassen. Wir müssen erkennen, dass der Klimawandel nicht nur ein Umweltproblem ist, sondern auch ein soziales und ein wirtschaftliches Problem.
Es ist Zeit, zu handeln. Es ist Zeit, die Lektionen der Vergangenheit zu lernen und sich dem Klimawandel zu stellen. Es ist Zeit, die Folgen des Klimawandels anzuerkennen und sich anzupassen.
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