Die Stadt Krefeld hat eine neue Verordnung erlassen, die besagt, dass die SWK den Gebrauch von E-Scootern in Bussen und Bahnen verbietet. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten und mögliche Unfälle zu verhindern. Laut offiziellen Angaben der Stadtverwaltung ist die Nutzung von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln ab sofort untersagt. Diese Entscheidung kommt nach einer Reihe von Vorfällen, bei denen es zu Konflikten zwischen Fahrgästen und E-Scooter-Nutzern kam. Die SWK betont die Wichtigkeit der Einhaltung dieser Regelung und weist darauf hin, dass bei Zuwiderhandlung entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Krefeld: SWK verbietet EScooter in Bussen und Bahnen ab April
Die Stadtwerke Krefeld haben beschlossen, die Mitnahme von E-Scootern in Bussen und Straßenbahnen ab dem 1. April zu verbieten. Diese Maßnahme erfolgt aufgrund von Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Entflammbarkeit der Akkus. Damit folgt die SWK dem Beispiel anderer Verkehrsbetriebe am Niederrhein.
Guido Stilling, Geschäftsführer der SWK-Mobil, betonte die Bedeutung einer einheitlichen Regelung in der infrastrukturell engvernetzten Region. Die Entscheidung zielt darauf ab, die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten und das Risiko von Bränden in öffentlichen Verkehrsmitteln zu minimieren. Bereits in anderen Städten wie London, Barcelona und Madrid kam es zu Vorfällen, bei denen E-Scooter Explosionen und Brände auslösten.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hatte empfohlen, den Transport von E-Rollern zu untersagen, und mehrere Städte in Nordrhein-Westfalen sind diesem Vorschlag bereits gefolgt. Die SWK setzt somit ein wichtiges Zeichen für die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr am Niederrhein.
Schreibe einen Kommentar