Der Kreuzbund Hilden berichtet über einen Betroffenen, der über seine Cannabis-Abhängigkeit spricht. Diese persönliche Aussage wirft ein Licht auf die Realität vieler Menschen, die mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen haben. Es ist wichtig, dass solche Erlebnisberichte an die Öffentlichkeit gelangen, um Aufklärung zu betreiben und Verständnis für Betroffene zu fördern. Die Suchthilfe leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung von Suchtproblemen und zur Unterstützung von Suchtkranken. Diese offene Kommunikation kann dazu beitragen, Tabus zu brechen und Wege zu Heilung und Genesung zu ebnen.
Kreuzbund Hilden: CannabisAbhängigkeit betrifft auch diejenigen der er Generation
In der Generation derjenigen, die in den 90er und 2000er Jahren mit Künstlern wie Snoop Dogg und Filmen wie „Pineapple Express“ aufgewachsen sind, gibt es einige, die überzeugt sind, dass Cannabis ja „eh keine richtige Droge“ sei. Diese Meinung wird auch von vielen Menschen vertreten, die selber gerne immer mal wieder zur Tüte greifen.
CannabisAbhängigkeit: Betroffener aus Hilden spricht über seine Erfahrungen
Ein Mitglied des Hildener Kreuzbundes, das sich selbst als abstinent lebenden Suchterkrankten beschreibt, betont: „Natürlich kann Cannabis abhängig machen. Alle bewusstseinsverändernden Substanzen – und zu denen gehört Cannabis – haben Suchtpotenzial.“
KreuzbundMitglied warnt: Cannabis kann abhängig machen und hat ernste Folgen
Der Mann warnt eindringlich davor, das Suchtpotenzial von Cannabis zu unterschätzen und sieht die Legalisierung kritisch. Er betont, dass es wichtig ist, sich Hilfe zu holen, wenn man ein Problem mit Drogen jeglicher Art hat, um nicht lethargisch weiterzuleben.
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