Mönchengladbach: In der Stadt Mönchengladbach ist das Kiffen auf dem Jahrmarkt und in der Gastronomie verpönt. Die Stadtverwaltung hat klare Regeln erlassen, die das Rauchen von illegalen Substanzen in öffentlichen Bereichen untersagen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Personen, die gegen diese Vorschrift verstoßen, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Die Stadt Mönchengladbach setzt somit ein deutliches Signal gegen den Missbrauch von Drogen und betont die Wichtigkeit eines gesunden und sicheren Umfelds für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Kontroverse nach Inkrafttreten des neuen Cannabisgesetzes in Mönchengladbach
Das neue Cannabisgesetz sorgt auch Wochen nach Inkrafttreten für Diskussionsstoff. Die legale Beschaffung, die „Social Clubs“ und Grenzwerte am Steuer sind Thema. Aber auch die Frage nach dem Wo ist nicht abschließend geklärt. Zwar gibt es „Konsumverbotszonen“ – unter anderem um Kitas, Schulen und Spielplätze. Doch welche Regeln gelten in der Außengastronomie? Und was ist mit Volksfesten wie der Rheydter Frühkirmes oder den vielen Schützenfesten?
Diskussion über Kiffen auf Jahrmarkt und in der Gastronomie entfacht
Kiffen erlaubt – so war’s am ersten Tag in Mönchengladbach. Geteilte Meinung zur Cannabis-Teillegalisierung Kiffen erlaubt – so war’s am ersten Tag in Mönchengladbach
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