Mönchengladbach ohne Omlin und Wöber gegen Union, Hoffnung bei Trio.

Mönchengladbach ohne Omlin und Wöber gegen Union, Hoffnung bei Trio.

Das Team von Borussia Mönchengladbach muss im bevorstehenden Spiel gegen Union Berlin auf die Spieler Omlin und Wöber verzichten. Trotz dieser Ausfälle besteht Hoffnung, da ein Trio möglicherweise einsatzbereit sein könnte. Die Abwesenheit von Omlin und Wöber könnte eine Herausforderung darstellen, aber die Mannschaft hat die Möglichkeit, sich auf andere Spieler zu stützen und ihre Stärken zu zeigen. Die Fans sind gespannt, wie das Team mit dieser Situation umgehen wird und ob das Trio die Lücke erfolgreich füllen kann. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach in diesem wichtigen Spiel präsentieren wird.

Verletzungen plagen Mönchengladbach vor Spiel gegen Union, Hoffnung auf Trio, Sorgen um Aufstellung: Mönchengladbach ohne Omlin und Wöber gegen Union

Franck Honorat war zumindest guter Dinge, als er am Rande der Pressekonferenz der Borussen vor dem wichtigen Spiel gegen Union Berlin am Freitag durch den Presseraum des Borussia-Parks huschte. Fit sei er, ließ der Franzose kurz wissen. Ob er aber fit genug ist, um am Sonntagnachmittag wieder ein Teil des Gladbacher Kaders zu sein, das wird sich noch erweisen. Gladbachs bester Vorlagengeber der Saison stand jedenfalls am Freitag auf dem Trainingsplatz, wie auch Mittelstürmer Jordan und Mittelfeldmann Manu Koné. Alle drei hatten zuletzt beim 3:4 bei der TSG Hoffenheim gefehlt.

„Franck Honorat, Jordan Siebatcheu und Manu Koné haben heute im Training leichte Teile mitgemacht, hinter ihnen steht ein Fragezeichen, ob sie es in den Kader schaffen. Wir haben am Samstag noch die Möglichkeit, die Belastung zu steigern und dann abzuschätzen, wie hoch das Risiko ist“, sagte Trainer Gerardo Seoane. Die nächste Frage wäre dann, inwieweit das Trio oder Teile davon aufgrund der Ausfallzeiten schon für die Startelf infrage kommen würden, wenn es für den Kader reicht.

„Es wird von der Spannung her ein erhöhtes Level sein, denn wir treffen auf einen Konkurrenten, der in derselben Situation ist wie wir“, gab Seoane zu. Und zwar gegen einen Gegner, den er als „unangenehm“ einstuft, als „sehr physisch“ und „mit einer hohen Aggressivität auf den zweiten Ball“.

Einer, der über das Kämpferische kommt, wird indes fehlen: Max Wöber. Er hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen und fällt mindestens für Sonntag aus. Wöber gehörte gegen Hoffenheim zur Startelf – dass Seoane diese umbauen müsste, stand fest, seit sich Julian Weigl seine zehnte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Wichtig wird am Sonntag sein, dass die Feldspieler, wer immer es ist und wie immer sie formiert sind, die nötige Kompaktheit hinkriegen. Dazu müssen die Linien eng zusammenstehen, anders als gegen Hoffenheim oder auch im Hinspiel bei Union, das 1:3 verloren ging.