Mönchengladbach: Radfahrerin fällt bei Bremsmanöver
In der Stadt Mönchengladbach ereignete sich am Dienstag ein unfallreiches Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen hat. Eine Radfahrerin kam bei einem Bremsmanöver auf der Straße zu Fall und erlitt schwere Verletzungen. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht vollständig bekannt, aber die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen des Unfalls zu klären. Die Stadtverwaltung und die örtlichen Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, vorsichtig und achtsam unterwegs zu sein, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.
Radfahrerin stürzt bei Bremsmanöver in Mönchengladbach - Polizei sucht Zeugen und Autofahrer
Nach einem Unfall zwischen einem Auto und einem Roller an der Kreuzung Karstraße/Monschauer Straße, der sich bereits am Samstag, 29. Juni, um 11.30 Uhr ereignete, sucht die Polizei Zeugen.
Laut eigenen Angaben der Rollerfahrerin (30) war diese auf der Monschauer Straße aus Richtung Immelmannstraße kommend unterwegs gewesen, als an der Kreuzung ein Auto aus der Karstraße gekommen sei. Die Person am Steuer habe sie offenbar nicht wahrgenommen und sei in den Kreuzungsbereich gefahren, obwohl die Rollerfahrerin Vorfahrt hatte.
Sie habe deshalb stark bremsen müssen, dabei die Kontrolle über ihren Roller verloren, sei dann rechts gegen die Bordsteinkante gefahren und dadurch gestürzt. Das Auto sei weitergefahren – möglicherweise ohne das Ausweichen und den Sturz der Rollerfahrerin überhaupt bemerkt zu haben.
Die 30-Jährige trug bei dem Sturz Verletzungen davon, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten.
Die Polizei bittet die Person, die mit dem Auto gefahren ist, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. Ebenso bittet sie Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, um Kontaktaufnahme.
Wer kann Informationen zum Unfallhergang oder dem flüchtigen Autofahrer bieten, wird gebeten, sich an die Polizei in Mönchengladbach zu wenden.
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