Nettetal: Breyeller komponierte Westfalenlied - Neuigkeit aus der Region
Die Stadt Nettetal in Nordrhein-Westfalen hat eine bemerkenswerte Neuigkeit hervorgebracht: Ein Breyeller Bürger hat ein Westfalenlied komponiert, das die Herzen der Bewohner der Region im Sturm erobert. Diese musikalische Kreation, die von Tradition und Heimatverbundenheit inspiriert ist, spiegelt die tiefe Wertschätzung des Komponisten für seine westfälische Heimat wider. Das Westfalenlied, das schon jetzt als kultureller Höhepunkt gefeiert wird, verspricht ein Symbol der Identität und Gemeinschaft für die Einwohner von Nettetal zu werden. Diese künstlerische Leistung zeigt erneut, wie eng verbunden die Menschen mit ihrer Region und ihren kulturellen Wurzeln sind.
Porträts des Komponisten Johann Peters und seiner Familie in Nettetaler Stadtbücherei
Auguste Peters schenkt dem Betrachter ein zaghaftes Lächeln, ihr Gatte Johann blickt schon etwas ernster drein. Begegnen kann man dem längst verstorbenen Paar jetzt auf Porträts im Lyrik-Raum der Nettetaler Stadtbücherei in Breyell.
Feierstunde für den in Breyell geborenen Komponisten Johann Peters
Rolf Ingenrieth und Günter Cox von der Gruppe Breyell Kultur digital erinnerten bei einer Feierstunde an den in Breyell geborenen Komponisten Johann Peters (1820-1870).
Übergabe von Ölgemälden an die Bibliothek in Breyell für Johann Peters
Anlass war die Übergabe von vier großformatigen Ölgemälden mit Darstellungen von Johann Peters und seiner Ehefrau Auguste geb. Clef, sowie seiner Eltern Christian und Christiane Peters durch die Nachkommen.
InfoDer Sohn war Bürgermeister und BrandmeisterFilme Die drei kleinen Filme mit der akustischen und visuellen Geschichte von Johann Peters und seinen Liedern stehen per QR-Codes, die auf zugehörigen Flyern angegeben sind, allen Interessierten zur Verfügung.
Moritz Peters Auch der jüngste Sohn von Johann Peters, Moritz Peters, wurde im Grenzland sehr bekannt. Von 1890 bis 1899 war er Bürgermeister in Amern, von 1899 bis 1923 von Kaldenkirchen.
Johann Peters stammt aus Breyell, wo er 1820 in einem kleinen Haus an der Haag-Straße geboren wurde. Später wurde das repräsentativere frühere Rathaus, die heutige Stadtbücherei, als sein Geburtshaus angegeben.
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