Radsport: Emanuel Buchmann kritisiert sein eigenes Team nach dem Aus beim Giro
Der deutsche Radfahrer Emanuel Buchmann hat scharfe Kritik an seinem eigenen Team geäußert, nachdem er beim Giro d'Italia ausgeschieden ist. Buchmann, der als einer der Favoriten für das Rennen galt, zeigte sich enttäuscht über die Strategie und Unterstützung seines Teams während der Etappen. Er betonte, dass die Zusammenarbeit im Team nicht optimal war und dies sich negativ auf seine Leistung ausgewirkt hat. Buchmann machte deutlich, dass er sich eine bessere Kommunikation und Unterstützung von seinen Teamkollegen gewünscht hätte. Diese öffentliche Kritik an seinem Team sorgte für Aufsehen in der Radsportwelt und wirft Fragen über die interne Dynamik des Teams auf.
Emanuel Buchmann äußert Kritik an Bora-Hansgrohe: Deutsche Radsportler enttäuscht über Giro-Aus
Der deutsche Rennfahrer Emanuel Buchmann ließ seinem Frust freien Lauf, nachdem der deutsche Rennstall Bora-Hansgrohe sein Aufgebot für den Giro d'Italia veröffentlicht hatte. Mit reichlich Wut im Bauch griff der 31-Jährige zur Tastatur und äußerte seine Enttäuschung und Frustration über das Fehlen seines Namens bei Instagram.
Emanuel Buchmanns Wutausbruch: Kritik am Team nach Nichtberücksichtigung beim Giro
Buchmann hatte den Giro 2022 als Siebter beendet, die beste Platzierung eines deutschen Rennfahrers seit 1983. Trotz seiner guten Leistungen und seiner Vorbereitung auf Teneriffa wurde er überraschenderweise nicht ins Aufgebot berufen. Die Entscheidung des Teams traf ihn hart, da er fest mit einem Start gerechnet hatte und sogar als Co-Anführer vorgesehen war.
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