Ratingen: So erfolgreich war die Musikpremiere in Homberg

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Ratingen: So erfolgreich war die Musikpremiere in Homberg

Die Musikpremiere in Homberg war ein voller Erfolg! Am Samstagabend fand das lang erwartete Ereignis statt, bei dem talentierte Künstler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Die Atmosphäre war elektrisch, als die Musikfans sich im ausverkauften Saal versammelten, um die neuesten Hits zu hören. Die organisatorischen Bemühungen hatten sich gelohnt, denn die Premiere war ausverkauft und die Stimmung war electrisch. Nun kann man sich nicht mehr auf die nächste Veranstaltung freuen!

Musikalische Erlebnisfreude in Ratingen

Das jüngste Konzert anlässlich der Homberger Abendmusiken in der Christuskirche fiel auf den Sonntag der Kirchenmusik und stellte eine Premiere dar. Die heimische Orgel mit Kirchenmusikdirektor Ansgar Schlei vom Willibrordi-Dom in Wesel und das Löricker Kammerorchester unter der Leitung von Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Cyganek traten erstmals in Ratingen gemeinsam in Aktion.

Homberger Abendmusiken begeistern Publikum

Homberger Abendmusiken begeistern Publikum

Das Löricker Kammerorchester ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der linksrheinischen Musikszene, und es besteht die Hoffnung, dass Ratingen künftig noch weitere Auftritte genießen darf. Als Solisten aus den Reihen des Orchesters wirkten Astrid Nye (Violine) und Ute-Barbara Morguet (Viola) mit.

Das Publikum in der vollen Kirche war vom Dargebotenen absolut begeistert, doch die Akteure hatten noch ein abschließendes As im Ärmel: „God save our gracious King“ – die englische Nationalhymne. Es gab sogar Zuhörer, die dazu aufstanden. Welch ein wunderbarer Musikabend – so der Tenor nach einem sehr schönen Konzert in der Kirche.

Konzertserie mit internationalen Künstlern und Ensembles

Unter dem Banner „Musik aus England, den USA und Kanada“ wurde daraus eine Veranstaltung von eindrucksvoller Intensität, die von den Zuhörern mit großer Begeisterung und entsprechendem Applaus aufgenommen wurde. Die Musik aus dem angelsächsischen Teil der Erde begeisterte durch ihre einfallsreiche Melodik und ihre eindrucksvolle Vielfalt.

Den Anfang machte die „Serenade für Streichorchester“ des Amerikaners Norman Leyden (1917 – 2014), der nicht nur als Komponist und Klarinettist, sondern auch als Dirigent des Oregon Symphony Pops Orchestras bekannt geworden war.

Die „Meditation für Orgel und Streichorchester“ des Engländers Alec Rowley (1892 – 1958) folgte und zeigte, wie perfekt die beiden Klangkörper ineinandergriffen. Das Stück ist eines der wenigen Werke für Orgel und Streicher, die überhaupt in der Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden sind.

Das „Little Suite for Strings“ in drei Sätzen von Peter Martins (1956 bis 2021) folgte und war als Hörgenuss sicherlich ein musikalischer Höhepunkt. Frohgemut und tänzerisch begann die Suite mit Alla marcia.

Die „Serenade e-Moll op. 20“ von Edward Elgar (1857 bis 1934) kam zur Aufführung. Romantisch-melodisch begann sie mit dem Allegro piacevole.

Den Abschluss des Abends bildete ein „Konzert für Orgel und Orchester“ des zeitgenössischen kanadischen Komponisten Denis Bédard (geb. 1950) aus Quebec. In der Ouvertüre legte die Orgel energisch vor, das Orchester fiel kräftig ein, und beide Klangkörper fanden zu einer gemeinsamen Sprache.

Ein wunderbarer Musikabend, der die Zuhörer begeisterte und zu einem grandiosen Abschluss führte.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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