Die Zahl der Rechtsextremen mit Waffenschein in Deutschland hat die 1000-Marke überschritten, wie aus aktuellen Berichten hervorgeht. Darüber hinaus sind Hunderte von sogenannten Reichsbürgern ebenfalls im Besitz von Waffen. Diese alarmierenden Zahlen werfen ein Licht auf die wachsende Bedrohung durch extremistische Gruppen in unserem Land. Die Behörden sind aufgerufen, entschieden gegen diese gefährlichen Individuen vorzugehen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Verbreitung von Waffen unter Extremisten einzudämmen und potenzielle Gewalttaten zu verhindern. Die Gesellschaft muss gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus vorgehen und für ein friedliches Zusammenleben eintreten.
Bundesregierung entzieht Rechtsextremisten Waffenscheine
Im Jahr 2022 wurden insgesamt 181 mutmaßlichen Rechtsextremisten waffenrechtliche Erlaubnisse entzogen oder zurückgegeben. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung hervor, die auf eine Anfrage von Linken-Abgeordneten zurückgeht.
Hunderte Reichsbürger betroffen
Ende 2022 waren insgesamt 1051 mutmaßliche Rechtsextremisten und etwa 400 sogenannte Reichsbürger und Selbstverwalter bekannt, die im Besitz mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis waren.
Über Rechtsextremisten mit Waffenschein
Die Regierung mahnt zu konkretem Handeln angesichts bewaffneter Nazis und Reichsbürger. Es sei eine Sicherheitslücke, dass die Behörden gewerbliche und private Erlaubnisse zum Umgang mit Sprengstoff bei der extremen Rechten nicht ausreichend überprüfen.
Illegale Waffensammlung und NS-Devotionalien gefunden
In Nordhessen wurden illegale Waffensammlungen und NS-Devotionalien entdeckt. Razzien bei Reichsbürgern führten zur Beschlagnahmung von Waffen und Sprengstoff.
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