Rhein Fire: Der Wide Receiver Jason-Matthew Sharsh fehlt aus

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Rhein Fire: Der Wide Receiver Jason-Matthew Sharsh fehlt aus

Die Fans des Rhein Fire müssen sich auf einen Rückschlag einstellen: Der Wide Receiver Jason-Matthew Sharsh wird in nächster Zeit nicht für das Team auflaufen können. Die Nachricht sorgt für Unruhe in der Football-Szene Deutschlands, denn Sharsh gilt als einer der besten Spieler der Liga. Die Gründe für seine Abwesenheit sind noch nicht bekannt, aber die Spekulationen reißen nicht ab. Wird es eine Verletzung, eine Strategie-Änderung oder vielleicht sogar ein Wechsel zu einem anderen Team? Die Antwort bleibt abzuwarten.

Rhein Fire: Sharsh sagt Nein zum Wechsel

Der Wide Receiver Jason-Matthew Sharsh wird nicht zu Rhein Fire wechseln. Der Spieler bleibt bei den Schwäbisch Hall Unicorns.

Das gab das Team aus der German Football League (GFL) am Dienstagabend nach einer ereignisreichen und anstrengenden Woche bekannt. Der stellvertretende Unicorns-Vorsitzende David Seiffer bestätigte in einer Mitteilung des Vereins das Interesse von Rhein Fire.

Dafür, dass das für Jason attraktiv war, haben wir volles Verständnis. Über die Geschwindigkeit, in der das über die Bühne gehen sollte, waren wir aber schon sehr überrascht, sagte Seiffer weiter.

Der stellvertretende Vorsitzende beklagte, dass Fire zunächst Kontakt mit dem Spieler aufnahm und nicht mit dem Management der Unicorns. Dann wäre allen Beteiligten viel erspart geblieben und das Thema hätte ebenso schnell wie geräuschlos erledigt werden können, erklärte er.

Dass wir einen vertraglich gebundenen Spieler bedingungslos ziehen lassen würden, stand nie zur Debatte.

Gründe für das Scheitern des Transfers

Gründe für das Scheitern des Transfers

Nach Angaben von Seiffer habe Rhein Fire am vergangenen Freitag das Interesse noch einmal bekräftigt, allerdings hätten noch Dokumente zur Lizenzierung in der European League of Football (ELF) gefehlt. Am Dienstag habe Fire dann mitgeteilt, Sharsh nicht mehr verpflichten zu wollen.

Die Gründe dafür liegen womöglich darin, dass der Wide Receiver in der ELF als US-Amerikaner gegolten hätte. Und einen Platz dafür ist im Kader nicht mehr frei. Fire probierte deshalb, Sharsh nicht als Amerikaner, sondern anderweitigen Import lizenzieren zu lassen.

Dies wäre möglich gewesen, hätte man nachweisen können, dass Sharsh schon in Samoa organisiert Football spielte, bevor er an eine High School auf Hawaii ging.

Die Suche nach einem neuen Wide Receiver geht weiter. Rhein Fire möchte sich nicht weiter zu dem Thema äußern.

Wie Tomsula bereits vergangene Woche sagte, möchte man dem Spieler keine Steine in den Weg legen.

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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