Rhein-Kreis: Start-up entwickelt Prototyp für die Stadt Köln. Ein vielversprechendes Start-up hat kürzlich einen Prototyp für die Stadt Köln entwickelt, der großes Potenzial für die städtische Entwicklung bietet. Das innovative Projekt zielt darauf ab, neue Lösungen für urbanen Herausforderungen zu finden und die Lebensqualität der Bürger*innen zu verbessern. Der Prototyp wurde von einem engagierten Team von Fachleuten entworfen und soll in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung weiterentwickelt werden. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in der Zukunft der Stadtentwicklung und zeigt, wie Technologie und Innovation dazu beitragen können, Städte nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.
Startup mavy mobility erhält Förderung für Parkplatz-Digitalisierung in Köln
Das Mobilitäts-Start-up mavy mobility unter der Leitung des Neussers Lukas Lamla hat eine Förderung von knapp 50.000 Euro erhalten. Dies erfolgte im Rahmen des Innovationswettbewerbs un:box cologne der Stadt Köln, in dem sich die Gründer erfolgreich qualifizierten. Das Ziel des Start-ups ist es, die Stellflächen in bestehenden Parkhäusern zu digitalisieren und damit das gesamte Verkehrsaufkommen zu reduzieren.
Neusser Gründer entwickeln Prototyp zur Verkehrsreduzierung in Parkhäusern Kölns
Das vierköpfige Gründerteam um Lukas Lamla arbeitet nun in einer neunmonatigen Umsetzungsphase an der Entwicklung eines Prototyps zur Verkehrsreduzierung in den Parkhäusern Kölns. Die Fördersumme setzt sich aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Stadt Köln zusammen. Lamla betont die Bedeutung dieser Förderung, um mit intelligenter Technologie die Verkehrsprobleme der Städte zu lösen.
Die Zunahme des Verkehrs ist ein zentrales Anliegen der Stadtentwicklung, da 30 Prozent des innerstädtischen Verkehrs durch die Parkplatzsuche verursacht werden. Die Gründer des Start-ups wollen dieser Entwicklung entgegenwirken, indem sie eine App entwickeln, die nicht nur die Reservierung eines Parkplatzes ermöglicht, sondern auch eine nahtlose Weiterfahrt mit anderen Verkehrsmitteln. Dennis Deutschkämer, einer der Gründer, betont die Notwendigkeit der nahtlosen Integration verschiedener Mobilitätsformen als großen Schritt zur nachhaltigen Mobilitätswende.
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