Schaephuysen: Brandstiftung auf Campingplatz ausgemacht
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach auf einem Campingplatz in Schaephuysen ein mysteriöser Brand aus. Die Feuerwehr wurde um 2:45 Uhr alarmiert und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Zum Glück wurden keine Menschen verletzt, aber ein Teil des Campingplatzes wurde stark beschädigt. Die Polizei ging umgehend vor Ort und begann mit den Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um Brandstiftung. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen und Beweisen, um den oder die Täter zu ermitteln. Die Campingplatzbetreiber stehen unter Schock und versprechen, alles zu tun, um den Campingplatz wiederherzustellen.
Brandstiftung auf Campingplatz in Schaephuysen: Ermittlungen laufen
Am vergangenen Dienstag gegen 23.45 Uhr kam es auf der Neufelder Straße in Schaephuysen zu einem Brand einer Gartenhütte. Durch die Brandeinwirkung wurden mehrere Fahrzeuge sowie angrenzende Gebäude beschädigt.
Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen, die durch einen Brandsachverständigen unterstützt wurden, haben sich Hinweise auf eine Brandstiftung ergeben. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Ob diese vorsätzlich oder fahrlässig geschah, werde derzeit weiter untersucht.
Das ermittelnde Kriminalkommissariat 1 der Polizei in Kalkar sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die verdächtige Feststellungen im Bereich der Neufelder Straße gemacht haben. Insbesondere werden mehrere junge Männer gesucht, die sich einige Zeit vor der Entdeckung des Brandes auf der Neufelder Straße aufgehalten haben und möglicherweise wichtige Angaben machen können.
Hinweise nimmt die Polizei Kalkar unter der Telefonnummer 02824 880 entgegen.
Feuer auf Campingplatz in Rheurdt ausgebrochen - Anwohner bei Löschversuch verletzt
Im Verlaufe des Einsatzes holte die Feuerwehr . Nach etwa einer Stunde konnte das Feuer gelöscht werden. Die Feuerwehr musste im Anschluss die Überreste des nahezu vollständig abgebrannten Holzhauses einreißen, um an letzte Glutnester zu kommen und diese abschließend mit Löschschaum zu überdecken.
Nach gut zwei Stunden war das Feuer aus und die Einsatzstelle wurde an die Kriminalpolizei übergeben.
Anwohner hatten zu Beginn bereits mit Gartenschläuchen versucht, das Feuer von mehreren angrenzenden Wohnhäusern fernzuhalten, an denen durch die große Hitze schon einige Jalousien geschmolzen und Fenster gerissen waren. Bei diesen Löschversuchen hatte sich ein Anwohner leicht verletzt. Ebenso zog sich ein Feuerwehrmann im Einsatzverlauf leichte Verletzungen zu.
Beide wurden durch den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst untersucht, sie mussten nicht ins Krankenhaus. Ein angrenzendes Wohnhaus war zunächst unbewohnbar. Die Bewohner kamen bei Nachbarn unter.
Bilderstrecke: Campingplatz stand in der Nacht in Flammen
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